Feministischer Jugendroman - Endlich!

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oneveganbooknerd Avatar

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Ich habe mich direkt in Eliza als Charakter verliebt! Sie weiß was sie will und was nicht. Ihr ist ihre Arbeit und ihr Können wichtiger als ihr Aussehen. Letzteres scheint oft ein Konfliktthema bei Eliza und ihrer Schwester Kim zu sein. Mir ist von Anfang an sympathisch, wie authentisch die schwesterliche Beziehung dargestellt wird.

Eliza ist das Zugpferd des Bugle, der Schülerzeitschrift, für welche sie schon jahrelang schreibt. Als sie sich zur Wahl der Chefredakteurin aufstellen lässt und jemand anderes gewählt wird, versteht sie die Welt nicht mehr...
Daraufhin schreibt sie einen Artikel in welchem sie sich ihrem Ärger Luft machen will. Den Artikel hat sie nur für sich geschrieben und sollte nicht veröffentlicht werden. Letzteres geht jedoch schief und der Artikel schafft es auf die Titelseite der Schülerzeitung.

Ich bin sehr gespannt, ob "Falling in love was not the plan" auch wirklich der feministische Jugendroman wird, welchen ihr mir erhoffe. Die Leseprobe war schon einmal sehr vielversprechend!