Es war das Cover, das mich auf die Leseprobe neugierig gemacht hat. Ich mag diesen Coverstyle sehr gerne, der schon länger im englischsprachigen Buchsektor beliebt und bekannt ist.
Und dann geht es auch schon mit der Geschichte los:
Eliza geht nach jahrelanger Vorarbeit davon aus, dass sie zur nächsten Chefredakteurin ihrer Schülerzeitung gewählt wird. Doch dann wählen ihre Kollegen für sie völlig überraschend ihren Konkurrenten Len. Wie ein Schlag ins Gesicht für Eliza. Vor Allem, weil ihr gesagt wird, sie sei nicht „nett“ genug für den Posten. Ihr ist sofort klar, dass es daran liegt, dass sie ein Mädchen ist. Auch wenn ihre Mutter meint, das liege, dass sie sich nicht stylisch genug anzieht. Aber ist der Grund nicht ähnlich blöd?
Zunächst fand ich die Diversität der Geschichte spannend. DIe Hauptfigur hat einen chinesisch-vietnamesischen Hintergrund und ich habe so in der kurzen Leseprobe schon was über Geschichte gelernt, was ich noch nicht wusste. Elizas beste Freundin ist schwarz und Len hat japanische Wurzel. Je bunter und diverser, desto lieber lese ich solche Geschichten im Moment.
Der Schreibstil gefällt mir bisher gut, der Text ist leicht zu lesen. Die Figuren sind interessant. Allein die Konstellation in Elizas Familie ist schon vielversprechend. Und natürlich bin ich neugierig, wie es zwischen Eliza und Len weitergeht.
Sehr gerne würde ich weiterlesen.
Und dann geht es auch schon mit der Geschichte los:
Eliza geht nach jahrelanger Vorarbeit davon aus, dass sie zur nächsten Chefredakteurin ihrer Schülerzeitung gewählt wird. Doch dann wählen ihre Kollegen für sie völlig überraschend ihren Konkurrenten Len. Wie ein Schlag ins Gesicht für Eliza. Vor Allem, weil ihr gesagt wird, sie sei nicht „nett“ genug für den Posten. Ihr ist sofort klar, dass es daran liegt, dass sie ein Mädchen ist. Auch wenn ihre Mutter meint, das liege, dass sie sich nicht stylisch genug anzieht. Aber ist der Grund nicht ähnlich blöd?
Zunächst fand ich die Diversität der Geschichte spannend. DIe Hauptfigur hat einen chinesisch-vietnamesischen Hintergrund und ich habe so in der kurzen Leseprobe schon was über Geschichte gelernt, was ich noch nicht wusste. Elizas beste Freundin ist schwarz und Len hat japanische Wurzel. Je bunter und diverser, desto lieber lese ich solche Geschichten im Moment.
Der Schreibstil gefällt mir bisher gut, der Text ist leicht zu lesen. Die Figuren sind interessant. Allein die Konstellation in Elizas Familie ist schon vielversprechend. Und natürlich bin ich neugierig, wie es zwischen Eliza und Len weitergeht.
Sehr gerne würde ich weiterlesen.