Sehr interessant - ein Blick hinter die Kulissen von Tokio Hotel
Tokio Hotel ist vermutlich den meisten von uns ein Begriff. Ich war wohl für den ganzen Hype um die Band damals schon ein wenig zu alt, dennoch fand ich es aber doch recht spannend die Karriere der vier Jungs aus Magdeburg ein Stück weit mitzuverfolgen. Es war schon etwas besonderes, dass eine so junge Band aus dem ehemaligen Osten so viel Aufsehen erregte und plötzlich quasi von heute auf morgen die Bühnen der ganzen Welt eroberte. So etwas wie "Tokio Hotel" hatte es ja noch nie zuvor gegeben.
Kommen wir nun aber zu "Carerr Suicide" von Bill Kaulitz dem Frontmann der Band Tokio Hotel. Bill erzählt in seinem Buch seine ganz eigene Geschichte. Er nimmt den Leser von Anfang an mit auf die Reise bis zum heutigen Tag. Er berichtet von Armut und einer schweren Schulzeit, von seinen Eltern und Großeltern und dem ganzen Weg, den er gegangen ist. Natürlich hätte ich solche schonungslose Offentheit und Ehrlichkeit nicht vermutet, genauso wenig, wie ich vermutet hätte, dass der Start der Karriere alles andere als gut war.
Das Bill tatsächlich schon ganz früh alleine sein Glück bei Star Search versucht hat war mir auch nicht bewusst.
Das der Weg der Band und auch Bill's eigener Weg und Traum mit vielen Hürden und Steinen überseht war oder das ein Leben als "bekanntes Gesicht" in Deutschland auch sehr viele Schattenseiten hat, hätte ich so nicht erwartet. Das Auswandern die Lösung für die Jungs war um wieder ein einigermaßen "normal" Leben zu können, wußte ich nicht.
Als stiller Zuschauer sieht man doch eben meist nur das, was einem gezeigt wird von den Medien.
Im Buch erhält man wirklich einen sehr guten Einblick hinter die Kulissen. Tatsächlich hätten manche Dinge für mich vielleicht nicht ganz so ausführlich beschrieben werden müssen, das sage ich jetzt einfach mal mit einem kleinen Augenzwinkern, dafür hätte ich mir dann aber auch an anderen Stellen gerne noch ein wenig mehr Infos gewünscht.
Mein Fazit:
Insgesamt hat mich "Carerr Suicide" sehr positiv überrascht. Ich fand es sehr spannend einen kleinen Eindruck von Bill's Leben zu erhalten.
Einen kurzen Blick quasi hinter die Kulissen von Tokio Hotel von Beginn an erhaschen zu dürfen.
Vieles hat mich erstaunt und war mir gar nicht bekannt.
Mein Daumen geht ganz klar nach oben. Ich gebe 5 Sternchen
Kommen wir nun aber zu "Carerr Suicide" von Bill Kaulitz dem Frontmann der Band Tokio Hotel. Bill erzählt in seinem Buch seine ganz eigene Geschichte. Er nimmt den Leser von Anfang an mit auf die Reise bis zum heutigen Tag. Er berichtet von Armut und einer schweren Schulzeit, von seinen Eltern und Großeltern und dem ganzen Weg, den er gegangen ist. Natürlich hätte ich solche schonungslose Offentheit und Ehrlichkeit nicht vermutet, genauso wenig, wie ich vermutet hätte, dass der Start der Karriere alles andere als gut war.
Das Bill tatsächlich schon ganz früh alleine sein Glück bei Star Search versucht hat war mir auch nicht bewusst.
Das der Weg der Band und auch Bill's eigener Weg und Traum mit vielen Hürden und Steinen überseht war oder das ein Leben als "bekanntes Gesicht" in Deutschland auch sehr viele Schattenseiten hat, hätte ich so nicht erwartet. Das Auswandern die Lösung für die Jungs war um wieder ein einigermaßen "normal" Leben zu können, wußte ich nicht.
Als stiller Zuschauer sieht man doch eben meist nur das, was einem gezeigt wird von den Medien.
Im Buch erhält man wirklich einen sehr guten Einblick hinter die Kulissen. Tatsächlich hätten manche Dinge für mich vielleicht nicht ganz so ausführlich beschrieben werden müssen, das sage ich jetzt einfach mal mit einem kleinen Augenzwinkern, dafür hätte ich mir dann aber auch an anderen Stellen gerne noch ein wenig mehr Infos gewünscht.
Mein Fazit:
Insgesamt hat mich "Carerr Suicide" sehr positiv überrascht. Ich fand es sehr spannend einen kleinen Eindruck von Bill's Leben zu erhalten.
Einen kurzen Blick quasi hinter die Kulissen von Tokio Hotel von Beginn an erhaschen zu dürfen.
Vieles hat mich erstaunt und war mir gar nicht bekannt.
Mein Daumen geht ganz klar nach oben. Ich gebe 5 Sternchen