Die etwas andere Superheldin
Wie cool ist das denn? Carla hat Superkräfte, sie kann sich in unangenehmen Situationen einfach unsichtbar machen. Dass sie das ausgerechnet in der Schule zum ersten Mal bemerkt, ist vielleicht nicht ganz so cool. Und dann wird sie dabei auch noch von ihrem neuen Sitznachbarn Jole ganz genau dabei beobachtet. Keine einfache Sache das, da kommt sicher noch ganz viel nach....
Das Buchcover hat mich gleich überzeugt: Schön bunt mit lustigen Zeichnungen von Carla und Jole. Die Leseprobe ist prima zu lesen. Franziska Gehm schreibt aus Carlas Sicht so wie Kinder sprechen, verständlich, witzig und direkt. Carla scheint ein nettes Mädchen zu sein, sie ist sensibel, vermisst ihre beste Freundin Herta, die weggezogen ist und fühlt mit Jole, der mit seinem offensiven, vorwitzigen Verhalten recht schnell aneckt. Carla weiß genau, dass die Klassenkameraden Jole peinlich finden. Weil sie sich fremdschämt, am liebsten woanders wäre und weil Jole ausgerechnet neben ihr sitzen muss und sie damit in den Fokus der anderen gerät, wird sie plötzlich unsichtbar. Diese Fähigkeit hätte wohl jeder manchmal gerne. Ich bin gespannt, wie Carla damit umgeht. Jole passt zu ihrer neuen Superkraft wie die Faust aufs Auge. Ihm ist es anscheinend total egal, wie er auf andere wirkt und dass er sich komplett blamiert. Wenn Jole sich in Zukunft daneben benimmt, ist Carla auf alle Fälle schon mal fein raus. Vielleicht kann sie ihm ja unsichtbar Verhaltenstipps geben? Oder sie verliert selber ihre Angst vor peinlichen Situationen? Zur Not haut sie halt einfach ab....
Die Geschichte hat sehr viel Potential. Ich bin gespannt, was Autorin Franziska Gehm daraus macht und würde gerne mit meiner achtjährigen Tochter, die sicher auch nichts dagegen hätte, ab und zu mal unsichtbar zu sein, weiterlesen.
Das Buchcover hat mich gleich überzeugt: Schön bunt mit lustigen Zeichnungen von Carla und Jole. Die Leseprobe ist prima zu lesen. Franziska Gehm schreibt aus Carlas Sicht so wie Kinder sprechen, verständlich, witzig und direkt. Carla scheint ein nettes Mädchen zu sein, sie ist sensibel, vermisst ihre beste Freundin Herta, die weggezogen ist und fühlt mit Jole, der mit seinem offensiven, vorwitzigen Verhalten recht schnell aneckt. Carla weiß genau, dass die Klassenkameraden Jole peinlich finden. Weil sie sich fremdschämt, am liebsten woanders wäre und weil Jole ausgerechnet neben ihr sitzen muss und sie damit in den Fokus der anderen gerät, wird sie plötzlich unsichtbar. Diese Fähigkeit hätte wohl jeder manchmal gerne. Ich bin gespannt, wie Carla damit umgeht. Jole passt zu ihrer neuen Superkraft wie die Faust aufs Auge. Ihm ist es anscheinend total egal, wie er auf andere wirkt und dass er sich komplett blamiert. Wenn Jole sich in Zukunft daneben benimmt, ist Carla auf alle Fälle schon mal fein raus. Vielleicht kann sie ihm ja unsichtbar Verhaltenstipps geben? Oder sie verliert selber ihre Angst vor peinlichen Situationen? Zur Not haut sie halt einfach ab....
Die Geschichte hat sehr viel Potential. Ich bin gespannt, was Autorin Franziska Gehm daraus macht und würde gerne mit meiner achtjährigen Tochter, die sicher auch nichts dagegen hätte, ab und zu mal unsichtbar zu sein, weiterlesen.