Carla Chamäleon ist kein gewöhnliches Mädchen, auch wenn sie das am liebsten wäre. Im Gegensatz zum Rest ihrer Familie ist sie extrem schüchtern und unsicher, obwohl sie dazu gar keinen Grund hätte. Das geht bei ihr so weit, dass sie sich nicht nur wünscht unsichtbar zu sein, sondern dass sie wirklich chamäleonartig mit dem Hintergrund verschmilzt und dadurch unsichtbar wird.
Auch wenn viele Situationen im Buch nicht wirklich realistisch sind, stört das kein bisschen beim Lesen. Man hätte zum Beispiel am liebsten selber einen süssen, sprechenden Pinguin zu Hause. Und man kann prima mit Carla mitfiebern, auch wenn man weiss, dass vieles sich in echt nie so abspielen könnte. Viele Personen werden total übertrieben dargestellt, aber die Geschichte ist so lieb geschrieben, dass man trotzdem alles glauben möchte.
War wirklich schade, dass die 220 Seiten so schnell ausgelesen waren. Aber es gibt ja zum Glück schon die Aussicht auf den nächsten Band "Carla Chamäleon - Zoff im Zoo".
Auch wenn viele Situationen im Buch nicht wirklich realistisch sind, stört das kein bisschen beim Lesen. Man hätte zum Beispiel am liebsten selber einen süssen, sprechenden Pinguin zu Hause. Und man kann prima mit Carla mitfiebern, auch wenn man weiss, dass vieles sich in echt nie so abspielen könnte. Viele Personen werden total übertrieben dargestellt, aber die Geschichte ist so lieb geschrieben, dass man trotzdem alles glauben möchte.
War wirklich schade, dass die 220 Seiten so schnell ausgelesen waren. Aber es gibt ja zum Glück schon die Aussicht auf den nächsten Band "Carla Chamäleon - Zoff im Zoo".