Das ist Taylor Jenkins Reid

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Da ich bisher die Bücher, die ich von Taylor Jenkins Reid gelesen habe, geliebt habe, war meine Freude groß, als ich gesehen habe, dass etwas Neues von ihr kommt. Der Klappentext hat mich ebenso richtig neugierig gemacht. Bezüglich dem Cover finde ich es schön, dass der Verlag sich an dem Stil vom Ursprungscover orientiert hat, allerdings muss ich sagen, dass mir das eigentliche Motiv beim englischen Cover noch einen Ticken mehr gefällt.

Die Leseprobe lässt vermuten, dass Reid auf den Stil zurückgreift, den sie in gewisser Form auch bei "Evelyn Hugo" und "Daisy Jones" eingesetzt hat - sie vermischt Vergangenheit und Gegenwart und lässt einen so erst nach und nach Verzweigungen und Beziehungskonstellationen erahnen und vernetzen. Das gehört zu den Dingen, die ich an ihren Geschichten bisher mit am meisten geliebt habe, und ich hoffe, dass es mich diesmal genauso begeistern wird. Die Charaktere scheinen auch hier wieder einmalig zu sein. Reid zeigt gerne die Grautöne ihrer Charaktere und ich bin gespannt, was da noch offenbart wird.