Ich liebe dieses Buch jetzt schon! Man möchte das Buch nicht mehr weglegen.
Wow! Taylor Jenkins Reid hat es mal wieder geschafft mich auf den ersten Seiten in den Bann zu ziehen und mich zu verzaubern. Ich habe mich gefühlt als wäre ich live beim Tennisspiel dabei. Sie hat wirklich eine Gabe zu begeistern schon alleine durch ihren einzigartigen Schreibstil! Zudem ist das Cover mal wieder atemberaubend schön!
Ich habe „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ damals so verschlungen und absolut geliebt, es war ein Jahreshighlight für mich und vielleicht gehört Carrie Soto is back ja bald auch dazu.
Die Thematik des Tennis ist für mich auch noch komplett neuartig und weckt mein Interesse. Ich finde es sehr mutig und ehrgeizig, dass Carrie noch mal beschließt, erneut mit dem Tennis anzufangen und das, obwohl sie schon 37 Jahre alt ist. Dass sie ihren Vater als Trainer möchte finde ich irgendwie süß und auch die Dynamik zwischen den beiden beim Spiel von Cortez und Chan gefällt mir sehr gut.
Das ihre Mutter so schnell verstorben ist, weil sie angefahren wurde und Carolina sich kaum an den Tod/die Beerdigung und generell an ihre Mutter erinnern kann, tut mir sehr leid… ich wünschte, sie hätte das nicht durchmachen müssen. Daran merkt man irgendwie noch mal, dass unsere Zeit begrenzt ist und wie wertvoll jede Sekunde miteinander sein kann. Vielen Dank Frau Reed für diese tolle Message und die Erinnerung! Wir sollten unsere Zeit mehr genießen!
Es muss so schwer gewesen sein, alle anderen Kinder mit ihren Müttern zu sehen :(. Und wie schmerzhaft es auch Javier ergangen sein muss, sein Kind alleine groß zu ziehen, weil seine Geliebte so früh verstorben ist.
Zum Glück hatten die beiden einander! Die gegenseitige Unterstützung und Liebe tut den beiden bestimmt sehr gut. Ich glaube wir werden in diesem Buch auf eine tolle Tochter-Vater Beziehung treffen.
Zusätzlich finde ich, dass die Regeln des Tennis wirklich gut eingebunden wurden - ich war zwar vertraut mit dem Punktesystem, aber für manche, die sich gar nicht mit Tennis auskennen, ist dies eine gute und knappe Erklärung. Die Szene als sie ihrem Vater als Kind das erste Mal den Aufschlag abgenommen hat fand ich so süß, ich habe mich richtig für sie gefreut.
Okay zwischenzeitlich hört es sich im Laufe der Jahre nun eher nach einer toxischen Beziehung bezüglich des Tennis zwischen den beiden an, bei der der Vater mit aller Kraft versuchen möchte seine Tochter erfolgreich zu machen und dabei seine Vaterrolle vernachlässigt.. Carolina will Eis essen gehen, doch er drängt sie zum Sport etc. Aber vielleicht wäre sie ohne dies nicht das, was sie anschließend erreicht hat. Sie scheint es ja nachträglich nicht so schlimm empfunden zu haben.
Zudem fand ich es gut, dass nach dem sehr vielen guten Spielen nicht alles glatt lief und sie gegen Mary-Louise verloren hat - denn im Leben läuft auch nicht immer alles glatt. Man muss kämpfen und das tut Carrie hier! Ich bewundere sie für ihren Mut, Stärke, Durchhaltevermögen und ihre Willenskraft. Noch mal ganz neu anzufangen mit 37 ist wirklich mit sehr viel Mut verbunden. Ich bin so gespannt wie es mit den beiden weitergeht und wie sich Carries Tenniskarriere entwickelt hat. Ebenso bin ich nun aber auch gespannt, was es mit ihrer früheren Liebe Bowe auf sich hat und ob sie ihr Herz erneut an ihn verliert. Auch jetzt liest sich die Geschichte wieder, wie eine spannende Autobiografie - man hat das Gefühl die Person im echten Leben zu kennen und live dabei zu sein! Dieses Gefühl konnte bisher noch keine andere Autorin, kein anderer Autor bei mir so sehr hervorrufen. Krass, wie es die Autorin schafft eine fiktive Person so real wirken zu lassen.
Ich habe den Abschnitt geliebt und in einem Stück verschlungen, was wirklich für das Buch spricht, vor allem dadurch, dass ich bis vor einer Woche noch in einer Leseflaute steckte. Also mal wieder ein großes Lob an die Autorin! Das Buch hat auf jeden Fall wieder Potenzial ein Highlight zu werden und ich bin super gespannt auf die Entwicklung!
Ich habe „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ damals so verschlungen und absolut geliebt, es war ein Jahreshighlight für mich und vielleicht gehört Carrie Soto is back ja bald auch dazu.
Die Thematik des Tennis ist für mich auch noch komplett neuartig und weckt mein Interesse. Ich finde es sehr mutig und ehrgeizig, dass Carrie noch mal beschließt, erneut mit dem Tennis anzufangen und das, obwohl sie schon 37 Jahre alt ist. Dass sie ihren Vater als Trainer möchte finde ich irgendwie süß und auch die Dynamik zwischen den beiden beim Spiel von Cortez und Chan gefällt mir sehr gut.
Das ihre Mutter so schnell verstorben ist, weil sie angefahren wurde und Carolina sich kaum an den Tod/die Beerdigung und generell an ihre Mutter erinnern kann, tut mir sehr leid… ich wünschte, sie hätte das nicht durchmachen müssen. Daran merkt man irgendwie noch mal, dass unsere Zeit begrenzt ist und wie wertvoll jede Sekunde miteinander sein kann. Vielen Dank Frau Reed für diese tolle Message und die Erinnerung! Wir sollten unsere Zeit mehr genießen!
Es muss so schwer gewesen sein, alle anderen Kinder mit ihren Müttern zu sehen :(. Und wie schmerzhaft es auch Javier ergangen sein muss, sein Kind alleine groß zu ziehen, weil seine Geliebte so früh verstorben ist.
Zum Glück hatten die beiden einander! Die gegenseitige Unterstützung und Liebe tut den beiden bestimmt sehr gut. Ich glaube wir werden in diesem Buch auf eine tolle Tochter-Vater Beziehung treffen.
Zusätzlich finde ich, dass die Regeln des Tennis wirklich gut eingebunden wurden - ich war zwar vertraut mit dem Punktesystem, aber für manche, die sich gar nicht mit Tennis auskennen, ist dies eine gute und knappe Erklärung. Die Szene als sie ihrem Vater als Kind das erste Mal den Aufschlag abgenommen hat fand ich so süß, ich habe mich richtig für sie gefreut.
Okay zwischenzeitlich hört es sich im Laufe der Jahre nun eher nach einer toxischen Beziehung bezüglich des Tennis zwischen den beiden an, bei der der Vater mit aller Kraft versuchen möchte seine Tochter erfolgreich zu machen und dabei seine Vaterrolle vernachlässigt.. Carolina will Eis essen gehen, doch er drängt sie zum Sport etc. Aber vielleicht wäre sie ohne dies nicht das, was sie anschließend erreicht hat. Sie scheint es ja nachträglich nicht so schlimm empfunden zu haben.
Zudem fand ich es gut, dass nach dem sehr vielen guten Spielen nicht alles glatt lief und sie gegen Mary-Louise verloren hat - denn im Leben läuft auch nicht immer alles glatt. Man muss kämpfen und das tut Carrie hier! Ich bewundere sie für ihren Mut, Stärke, Durchhaltevermögen und ihre Willenskraft. Noch mal ganz neu anzufangen mit 37 ist wirklich mit sehr viel Mut verbunden. Ich bin so gespannt wie es mit den beiden weitergeht und wie sich Carries Tenniskarriere entwickelt hat. Ebenso bin ich nun aber auch gespannt, was es mit ihrer früheren Liebe Bowe auf sich hat und ob sie ihr Herz erneut an ihn verliert. Auch jetzt liest sich die Geschichte wieder, wie eine spannende Autobiografie - man hat das Gefühl die Person im echten Leben zu kennen und live dabei zu sein! Dieses Gefühl konnte bisher noch keine andere Autorin, kein anderer Autor bei mir so sehr hervorrufen. Krass, wie es die Autorin schafft eine fiktive Person so real wirken zu lassen.
Ich habe den Abschnitt geliebt und in einem Stück verschlungen, was wirklich für das Buch spricht, vor allem dadurch, dass ich bis vor einer Woche noch in einer Leseflaute steckte. Also mal wieder ein großes Lob an die Autorin! Das Buch hat auf jeden Fall wieder Potenzial ein Highlight zu werden und ich bin super gespannt auf die Entwicklung!