Die Cover von Taylor Jenkins Reids Büchern sind alle etwas total Besonderes und gefallen mir wirklich gut, weshalb ich auch hier wieder ganz begeistert bin, vor allem von den schönen Farben:)
Der Schreibstil war so flüssig und eingängig wie immer und ich bin durch die Seiten der Leseprobe geflogen, bis es ganz plötzlich vorbei war...
Die Geschichte ist sehr spannend. Ich habe bis jetzt noch nichts über Tennis gelesen aber Taylor Jenkins Reid hat diese Gabe mich für alles zu begeistern, weil sie so mitreißend schreibt, dass man gar nicht mehr aufhören möchte.
Carrie ist mir sympathisch. Sie ist stark hat aber auch ihre Schwächen, sie zeigt, dass sie nicht immer alles einfach wegstecken kann, sie lässt zwar nur wiederwillig zu nicht immer 100% zu zeigen, doch ich glaube sie merkt so langsam, dass sie auch nicht immer unfehlbar ist.
Trotzdem tut es mir leid, dass sie keine richtige Kindheit hatte.
Ihr Vater scheint zwar sehr nett zu sein und man merkt, wie sehr er sie liebt aber er versteht nicht ganz, dass sie noch ein kleines Mädchen ist. Er möchte sie immer höher, schneller, weiter bringen, doch er merkt gar nicht, dass das nicht immer die Lösung ist. Vielleicht versucht er in dem Training seiner Tochter seine Trauer um den Tod seiner Frau unterzubringen...
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und kann es gar nicht mehr erwarten, endlich weiter zu lesen:)
Der Schreibstil war so flüssig und eingängig wie immer und ich bin durch die Seiten der Leseprobe geflogen, bis es ganz plötzlich vorbei war...
Die Geschichte ist sehr spannend. Ich habe bis jetzt noch nichts über Tennis gelesen aber Taylor Jenkins Reid hat diese Gabe mich für alles zu begeistern, weil sie so mitreißend schreibt, dass man gar nicht mehr aufhören möchte.
Carrie ist mir sympathisch. Sie ist stark hat aber auch ihre Schwächen, sie zeigt, dass sie nicht immer alles einfach wegstecken kann, sie lässt zwar nur wiederwillig zu nicht immer 100% zu zeigen, doch ich glaube sie merkt so langsam, dass sie auch nicht immer unfehlbar ist.
Trotzdem tut es mir leid, dass sie keine richtige Kindheit hatte.
Ihr Vater scheint zwar sehr nett zu sein und man merkt, wie sehr er sie liebt aber er versteht nicht ganz, dass sie noch ein kleines Mädchen ist. Er möchte sie immer höher, schneller, weiter bringen, doch er merkt gar nicht, dass das nicht immer die Lösung ist. Vielleicht versucht er in dem Training seiner Tochter seine Trauer um den Tod seiner Frau unterzubringen...
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und kann es gar nicht mehr erwarten, endlich weiter zu lesen:)