Taylor Jenkins Reid hat es wieder geschafft - Carrie Soto - Eine Kriegerin, die wieder das Kampffeld betritt
Taylor Jenkins Reid hat es einmal wieder geschafft… nach „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ hat sie es auch mit dieser Leseprobe geschafft, mich für die ehrgeizige Carrie Soto zu faszinieren. Aktuell kommt man in der Social Media Welt kaum an dem Buch vorbei, daher freue ich mich, dass es fast so schnell wie im englischsprachigen Raum erscheint. Ich liebe den Anfang, die Geschichte um Javier, den Vater von Carrie und seine geballte Leidenschaft für den Sport. Die Art und Weise, wie dieser Sport für beide unglaublich bedeutungsvoll ist. Der Setz der Mutter, dass Carrie nichts anderes als Tennis kennt und deshalb so begeistert von dem Sport ist, zeigt, dass Carrie vielleicht im Laufe des Buches, trotz ihrer Ambitionen, doch noch lernt, dass Tennis eben nicht alles ist. Diese Sache mit den Spitznamen, Achilles/Kriegerin und das entgegengesetzte Bild der Mutter mit der Königin fand ich ebenfalls sehr eindrucksvoll und bin gespannt, wie sich dies im Laufe des Buches noch weiter entwickelt. Ich finde es schwierig, dass der Vater seine eigene Trauer und das damit verbundene Trauma auch auf Carrie projiziert und ihr das Bild wegnimmt, aber ich bin gespannt, wie sich Carrie darüber noch weiter äußern wird.
Letzten Endes war das Ziel, dieses „Gewinnen“ und aus Carrie die beste Spielerin aller Zeiten zu machen, der größte Antrieb für ihn und ich bin gespannt, wie sich die weiteren Dynamiken entwickeln werden und was es langfristig aus Carrie gemacht hat. Eine talentierte Tennisspielerin mit unzähligen Weltrekorden und hat zwanzig Grand Slam Titeln – aber was hat es menschlich aus ihr gemacht? Ich fand auch die Stelle mit ihrem ersten Verlust sehr einprägsam, die Art und Weise, wie Vater und Tochter, Coach und Spieler miteinander umgegangen sind und bin wirklich sehr gespannt darauf, wie Carrie ihr erneuter Start gelingen wird. Sie sagen es selbst: »Wir könnten … fürchterlich scheitern« und ich bin wirklich gespannt wie es wird. Ich musste irgendwie instinktiv an Serena Williams – eine der größten Tennisspielerinnen überhaupt denken und daran, dass auch sie jetzt zurücktritt, daran, dass sie häufig auch ein ähnliches Mindset hat wie Carrie. Ich bin gespannt wie das Comeback von Carrie wird und auch definitiv gespannt darauf, was sich Taylor Jenkins Reid diesmal ausgedacht hat. Bisher bin ich wirklich begeistert.
Letzten Endes war das Ziel, dieses „Gewinnen“ und aus Carrie die beste Spielerin aller Zeiten zu machen, der größte Antrieb für ihn und ich bin gespannt, wie sich die weiteren Dynamiken entwickeln werden und was es langfristig aus Carrie gemacht hat. Eine talentierte Tennisspielerin mit unzähligen Weltrekorden und hat zwanzig Grand Slam Titeln – aber was hat es menschlich aus ihr gemacht? Ich fand auch die Stelle mit ihrem ersten Verlust sehr einprägsam, die Art und Weise, wie Vater und Tochter, Coach und Spieler miteinander umgegangen sind und bin wirklich sehr gespannt darauf, wie Carrie ihr erneuter Start gelingen wird. Sie sagen es selbst: »Wir könnten … fürchterlich scheitern« und ich bin wirklich gespannt wie es wird. Ich musste irgendwie instinktiv an Serena Williams – eine der größten Tennisspielerinnen überhaupt denken und daran, dass auch sie jetzt zurücktritt, daran, dass sie häufig auch ein ähnliches Mindset hat wie Carrie. Ich bin gespannt wie das Comeback von Carrie wird und auch definitiv gespannt darauf, was sich Taylor Jenkins Reid diesmal ausgedacht hat. Bisher bin ich wirklich begeistert.