Vorab ist das Cover wirklich cool. Es sticht farblich ins Auge und bietet dabei Abwechslung – es ist einfach etwas anderes.
Die Erzählweise der Autorin ist einfach toll, denn obwohl ihre Charaktere nie gelebt haben, schafft sie es, diese so echt wirken zu lassen.
Carrie Soto ist wahrlich keine Sympathieträgerin und gerade das hat sie für mich authentisch gemacht. Man bekam mit, wie sie von klein auf von ihrem Vater trainiert wurde und einen Ehrgeiz an den Tag legt, der seines Gleichen sucht.
Manchmal zu extrem, aber definitiv so, dass man sich davon eine Scheibe abschneiden kann. Es wurde deutlich, dass sie kämpft und gleichzeitig eine Veränderung in ihr vorgeht.
Dabei bekommt man zunächst geschildert, wie sie damals so erfolgreich geworden ist und dann wie sie nun ihre Position verteidigen möchte.
Die Beziehung zu ihrem Vater war schön zu sehen, zumal diese zwei Seiten hatte: einmal als ihr Trainer und einmal als ihr Vater.
Carrie Soto kam mir so echt vor, dass ich ihr jeglichen Erfolg gegönnt habe und an einigen Stellen eine Gänsehaut hatte. Was ich zusätzlich sehr angenehm finde, ist, dass es eine Liebes-Komponente gab, die aber sehr subtil nebenbei vorkam.
Alles in allem ein wirklich tolles Buch. Selbst, wenn du keine Ahnung von Tennis hast, unfassbar interessant. Die Autorin schafft es, unsympathische Charaktere nahbar zu machen und eine Entwicklung aufzuzeigen. Dementsprechend eindeutig 5 ⭐️ und eine Vorfreude auf weitere Bücher der Autorin.
Die Erzählweise der Autorin ist einfach toll, denn obwohl ihre Charaktere nie gelebt haben, schafft sie es, diese so echt wirken zu lassen.
Carrie Soto ist wahrlich keine Sympathieträgerin und gerade das hat sie für mich authentisch gemacht. Man bekam mit, wie sie von klein auf von ihrem Vater trainiert wurde und einen Ehrgeiz an den Tag legt, der seines Gleichen sucht.
Manchmal zu extrem, aber definitiv so, dass man sich davon eine Scheibe abschneiden kann. Es wurde deutlich, dass sie kämpft und gleichzeitig eine Veränderung in ihr vorgeht.
Dabei bekommt man zunächst geschildert, wie sie damals so erfolgreich geworden ist und dann wie sie nun ihre Position verteidigen möchte.
Die Beziehung zu ihrem Vater war schön zu sehen, zumal diese zwei Seiten hatte: einmal als ihr Trainer und einmal als ihr Vater.
Carrie Soto kam mir so echt vor, dass ich ihr jeglichen Erfolg gegönnt habe und an einigen Stellen eine Gänsehaut hatte. Was ich zusätzlich sehr angenehm finde, ist, dass es eine Liebes-Komponente gab, die aber sehr subtil nebenbei vorkam.
Alles in allem ein wirklich tolles Buch. Selbst, wenn du keine Ahnung von Tennis hast, unfassbar interessant. Die Autorin schafft es, unsympathische Charaktere nahbar zu machen und eine Entwicklung aufzuzeigen. Dementsprechend eindeutig 5 ⭐️ und eine Vorfreude auf weitere Bücher der Autorin.