Wenn man in der Buchbubble unterwegs ist, kommt man an Taylor Jenkins Reid nicht vorbei.
Ob es nun „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ ist, oder nun „Carrie Soto is back“.
Tennis ist für mich eher fremd, ich spiele es nicht, ich schaue es nicht. Anders als die Protagonistin bin ich keine ehrgeizige Sportlerin. Ich bin gar keine Sportlerin und wusste bis dato auch nicht, dass mich Sport so fesseln kann.
Doch während dem Lesen war ich fasziniert von Tennis und Carrie Soto.
Das zermürbende Training, der Ehrgeiz, das Bedürfnis die Beste sein zu wollen, all das hat mich während dem Lesen abholen können, ohne einen persönlichen Bezug dazu zu haben. Faszinierend. Carrie als Protagonistin ist alles andere als symphytisch und doch mag man sie.
Tennis ist Carries Leben. Sie hat keine Hobbys, keine Freunde und auch keine Mutter mehr. Nur noch ihren Vater, der zeitlich ihr Trainer ist. Und genau so ist die Geschichte, es gibt nur Tennis und die Beziehung zu ihrem Vater, die auch durch Tennis geprägt ist.
Und doch ist es ein Buch, was ich nicht aus der Hand legen konnte und weder banal noch langweilig ist.
Kein Wunder, dass alle Bücher von Taylor Jenkins Reid durch die Decke gehen, wenn die Autorin Protagonist*innen und Geschichten so lebendig werden lassen kann.
#taylorjenkinsreid #carriesotoisback #diesiebenmännerderevelynhugo #carriesoto #evelynhugo #ullsteinverlag #leseepmpfehlung #pageturner
Ob es nun „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ ist, oder nun „Carrie Soto is back“.
Tennis ist für mich eher fremd, ich spiele es nicht, ich schaue es nicht. Anders als die Protagonistin bin ich keine ehrgeizige Sportlerin. Ich bin gar keine Sportlerin und wusste bis dato auch nicht, dass mich Sport so fesseln kann.
Doch während dem Lesen war ich fasziniert von Tennis und Carrie Soto.
Das zermürbende Training, der Ehrgeiz, das Bedürfnis die Beste sein zu wollen, all das hat mich während dem Lesen abholen können, ohne einen persönlichen Bezug dazu zu haben. Faszinierend. Carrie als Protagonistin ist alles andere als symphytisch und doch mag man sie.
Tennis ist Carries Leben. Sie hat keine Hobbys, keine Freunde und auch keine Mutter mehr. Nur noch ihren Vater, der zeitlich ihr Trainer ist. Und genau so ist die Geschichte, es gibt nur Tennis und die Beziehung zu ihrem Vater, die auch durch Tennis geprägt ist.
Und doch ist es ein Buch, was ich nicht aus der Hand legen konnte und weder banal noch langweilig ist.
Kein Wunder, dass alle Bücher von Taylor Jenkins Reid durch die Decke gehen, wenn die Autorin Protagonist*innen und Geschichten so lebendig werden lassen kann.
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