Carrie Soto is Back von Taylor Jenkins Reid, aus dem Amerikanischen übersetzt von Babette Schröder, ist eine von den Neuerscheinungen im Jahr 2022, auf die ich mich wirklich gefreut habe.
Wir folgen der namensgebenden Carrie Soto, einer der erfolgreichsten Tennisspielerinnen der 80er Jahre und seit einigen Jahren im Ruhestand. 1994 steht eine andere Spielerin kurz davor, Carries Rekord der meisten gewonnenen Grand Slam Titel zu schlagen und Carrie entschließt sich zu einem Comeback, um das zu verhindern.
Ich muss vorab sagen, dass ich mich wirklich nicht für Tennis interessiere und ja, in diesem Buch geht es viel um Tennis. Der Sport ist seit der Kindheit Carries Lebensmittelpunkt und auch der Handlungstreiber im Buch.
Allerdings schafft Taylor Jenkins Reid mit Carrie eine wirklich interessante Protagonistin: Carrie ist nicht perfekt, oft unsympathisch und ihre Beziehung zu ihrem Sport und auch zu den Personen in ihrem Leben schwierig. Und trotzdem bin ich ihr sehr gerne gefolgt, habe mitgefiebert, mitgelitten und ihr fest die Daumen gedrückt.
Einzig allein mit dem Klappentext habe ich so meine Probleme: ja, ein Teil der Handlung ist die angedeutete Liebesgeschichte. Ob Bowe ihr das Herz gebrochen hat? Weiß ich nicht.
Aber es geht um so viel mehr! Um Ehrgeiz, um Liebe zu dem was man tut und wie man diese wiederfindet, wenn man sie verliert. Es geht um Aufgeben oder Weitermachen, um die Beziehung zwischen Vater und Tochter im Schatten des Tennis und um den Wunsch allen zu zeigen, dass man es noch draufhat.
Ich habe das Buch geliebt!
Fazit: Eine klare Leseempfehlung für Tennisfans und auch für solche Leser, die für Tennis nicht viel übrighaben.
Wir folgen der namensgebenden Carrie Soto, einer der erfolgreichsten Tennisspielerinnen der 80er Jahre und seit einigen Jahren im Ruhestand. 1994 steht eine andere Spielerin kurz davor, Carries Rekord der meisten gewonnenen Grand Slam Titel zu schlagen und Carrie entschließt sich zu einem Comeback, um das zu verhindern.
Ich muss vorab sagen, dass ich mich wirklich nicht für Tennis interessiere und ja, in diesem Buch geht es viel um Tennis. Der Sport ist seit der Kindheit Carries Lebensmittelpunkt und auch der Handlungstreiber im Buch.
Allerdings schafft Taylor Jenkins Reid mit Carrie eine wirklich interessante Protagonistin: Carrie ist nicht perfekt, oft unsympathisch und ihre Beziehung zu ihrem Sport und auch zu den Personen in ihrem Leben schwierig. Und trotzdem bin ich ihr sehr gerne gefolgt, habe mitgefiebert, mitgelitten und ihr fest die Daumen gedrückt.
Einzig allein mit dem Klappentext habe ich so meine Probleme: ja, ein Teil der Handlung ist die angedeutete Liebesgeschichte. Ob Bowe ihr das Herz gebrochen hat? Weiß ich nicht.
Aber es geht um so viel mehr! Um Ehrgeiz, um Liebe zu dem was man tut und wie man diese wiederfindet, wenn man sie verliert. Es geht um Aufgeben oder Weitermachen, um die Beziehung zwischen Vater und Tochter im Schatten des Tennis und um den Wunsch allen zu zeigen, dass man es noch draufhat.
Ich habe das Buch geliebt!
Fazit: Eine klare Leseempfehlung für Tennisfans und auch für solche Leser, die für Tennis nicht viel übrighaben.