Carrie Soto kehrt nach 6 Jahren auf den Tennisplatz zurück, weil eine Rivalin alle ihre Rekorde gebrochen hat. Ich habe schon einige Bücher von Reid gelesen und wieder haben mir auch hier die Charaktere extrem gut gefallen. Reids Charaktere sind nie perfekt und wirken deshalb immer sehr real und greifbar. Auch hier habe ich nach beenden des Buches kurz geglaubt, dass es Carrie Soto wirklich gibt. Die Vater Tochter Beziehung hat mich sehr berührt und war definitiv mein liebster Handlungsstrang. Das einzige was mich leider wirklich gestört hat war das Hauptthema der Geschichte: Tennis. Im Großteil des Buches wird Tennis gespielt und der Ablauf jedes Mal extrem detailliert erklärt. Ich persönlich habe mit Tennis nichts am Hut und musste mich durch die Sportszenen wirklich durchkämpfen.
Das Cover finde ich wunderschön und sehr passend, der Schreibstil ist wie immer gigantisch. Man wird förmlich in die Geschichte eingesogen. Tatsächlich ist es bis jetzt das schwächste Buch von Taylor Jenkins Reid das ich gelesen habe, trotzdem freue mich mich auf weitere Werke von ihr, da sie wirklich eine gute Autorin ist und in diesem Fall die Thematik einfach nicht mein Fall war.
Das Cover finde ich wunderschön und sehr passend, der Schreibstil ist wie immer gigantisch. Man wird förmlich in die Geschichte eingesogen. Tatsächlich ist es bis jetzt das schwächste Buch von Taylor Jenkins Reid das ich gelesen habe, trotzdem freue mich mich auf weitere Werke von ihr, da sie wirklich eine gute Autorin ist und in diesem Fall die Thematik einfach nicht mein Fall war.