Taylor Jenkins Reid hat es geschafft, dass ich mich für Tennis interessiere
Der Schreibstil der Autorin hat mir bereits bei Malibu Rising total gut gefallen, weswegen ich etwas kritisch war, ob die deutsche Version von *Carrie Soto is back* das Niveau aufrecht erhalten würde. Aber das hat sie auf jeden Fall getan!
Es geht um Carrie Soto - Tennislegende der 80er Jahre, die aus ihrem Ruhestand zurückkommt, als ihr Rekord in Gefahr ist. Niemand glaubt ernsthaft, dass sie etwas erreichen kann, wo sie doch schon viel zu alt ist und den Platz seit ein paar Jahren verlassen hat. Doch Carrie und ihr Vater und Trainer Javier machen einen Strich durch die Rechnung der Kritiker und Kritikerinnen. Mit viel Training klettert die einst pensionierte Tennisspielerin wieder die Erfolgsleiter hoch und stellt sich dabei ihren größten Ängsten - der Liebe und dem Verlieren.
Das Buch ist wirklich fesselnd geschrieben, wir sind praktisch gezwungen, bei jedem Match von Carrie Soto mit zu fiebern. Auch wenn ich nicht viel von Tennis verstand, konnte ich der Geschichte und den Verläufen der Spiele gut folgen. Besonders gefallen hat mir das Character-Development von Carrie. Während sie anfangs noch große Angst vor dem Verlieren im Spiel und der Liebe hat, traut sie sich am Ende, beides zu tun.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass das Ende für mich zumindest zu vorhersehbar war und ich lieber etwas mehr überrascht worden wäre. Aber das ist nur ein kleiner Punkt, im großen und ganzen hat mir das Buch wirklich gefallen!
Es geht um Carrie Soto - Tennislegende der 80er Jahre, die aus ihrem Ruhestand zurückkommt, als ihr Rekord in Gefahr ist. Niemand glaubt ernsthaft, dass sie etwas erreichen kann, wo sie doch schon viel zu alt ist und den Platz seit ein paar Jahren verlassen hat. Doch Carrie und ihr Vater und Trainer Javier machen einen Strich durch die Rechnung der Kritiker und Kritikerinnen. Mit viel Training klettert die einst pensionierte Tennisspielerin wieder die Erfolgsleiter hoch und stellt sich dabei ihren größten Ängsten - der Liebe und dem Verlieren.
Das Buch ist wirklich fesselnd geschrieben, wir sind praktisch gezwungen, bei jedem Match von Carrie Soto mit zu fiebern. Auch wenn ich nicht viel von Tennis verstand, konnte ich der Geschichte und den Verläufen der Spiele gut folgen. Besonders gefallen hat mir das Character-Development von Carrie. Während sie anfangs noch große Angst vor dem Verlieren im Spiel und der Liebe hat, traut sie sich am Ende, beides zu tun.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass das Ende für mich zumindest zu vorhersehbar war und ich lieber etwas mehr überrascht worden wäre. Aber das ist nur ein kleiner Punkt, im großen und ganzen hat mir das Buch wirklich gefallen!