Überzeugende erste Seiten!
Ich mag Bücher, die einem die Kehrseite von (zu viel) Tourismus aufzeigen und von dessen Auswirkungen auf die Einwohner erzählen.
Der Anfang der Leseprobe erinnert mich an Dörte Hansens "Zur See".
Die Langeweile, die Sam bei ihrem Job im Bistro stört, wird beim Lesen nachvollziehbar. Corona scheint der finanziellen Lage der Familie sehr zugesetzt zu haben. Die Geschwister können sich mit der kranken Mutter kaum über Wasser halten.
Ihnen ist klar, dass sie umziehen und ihr marodes, von der Großmutter geerbtes Haus verkaufen müssten, um ihre Lage zu verbessern. Doch solange die kranke Mutter noch lebt, scheint das keine Lösung zu sein.
Eine schwierige Situation, in der sich die Familie befindet.
Der Schreibstil der Autorin wirkt anschaulich und (bis der Bär auftaucht) ruhig, man kann sich alles sehr gut vorstellen - mir gefällt's!
Der Bär bringt Spannung in die Handlung. Und ich würde gerne erfahren, was dieser damit zu tun hat, dass der Traum der Schwestern platzt!
Der Anfang der Leseprobe erinnert mich an Dörte Hansens "Zur See".
Die Langeweile, die Sam bei ihrem Job im Bistro stört, wird beim Lesen nachvollziehbar. Corona scheint der finanziellen Lage der Familie sehr zugesetzt zu haben. Die Geschwister können sich mit der kranken Mutter kaum über Wasser halten.
Ihnen ist klar, dass sie umziehen und ihr marodes, von der Großmutter geerbtes Haus verkaufen müssten, um ihre Lage zu verbessern. Doch solange die kranke Mutter noch lebt, scheint das keine Lösung zu sein.
Eine schwierige Situation, in der sich die Familie befindet.
Der Schreibstil der Autorin wirkt anschaulich und (bis der Bär auftaucht) ruhig, man kann sich alles sehr gut vorstellen - mir gefällt's!
Der Bär bringt Spannung in die Handlung. Und ich würde gerne erfahren, was dieser damit zu tun hat, dass der Traum der Schwestern platzt!