Der Bär – eine Metapher in Cascadia?
Cascadia! Wo ist Cascadia?
Ein traumhaftes Cover in Pastelltönen und vom durch den See aufsteigenden Nebeldunst angehauchte Berge bilden eine Kulisse in verwunschener Umgebung, die eine unklare Stimmung aufkommen lassen. Doch Cascadia ist anders. Durch die altrosé-Brille taucht ein Bär auf.
Der Bär – plötzlich stand er an ihrer Tür – ein echter Bär!
Sam und Elena wohnen auf einer kleinen amerikanischen Inselgruppe, zusammen mit ihrer lungenkranken Mutter in einem ärmlichen Haus. Sam versucht alles, um die Familie zu versorgen und hat Hoffnung auf ein besseres Leben, das sie mit ihrer Schwester Elena nach dem Tod ihrer Mutter abseits der Insel aufbauen möchte. Doch dann kommt der Bär und bringt alles durcheinander. Ein Riß geht durch die Beziehung der Schwestern.
Sam reagiert ängstlich und will den Bär verjagen, am liebsten töten, schaltet die Behörde ein, hofft auf Hilfe von Außen und driftet in negative Gedankenwelten ab.
Elena geht ruhig und gelassen damit um und auf den Bär zu, taucht in die Natur ein und zeigt keine Angst. Sie gewinnt Bärenkräfte aus seiner Anwesenheit. Zwei völlig verschiedene Schwestern, die vor Auftauchen des Bäres an einem Strang gezogen hatten, immer zusammenhielten… wirklich? Der Bär, wild und frei, wühlt Kaskaden von Problemen auf.
Er ist Störenfried und Befreiung, Gefahr und Angstmacher, Feind und Freund, Verbundener und Eindringling zugleich.
Etwas verändert sich, kommt nach oben, wo es brodeln kann. Der Bär – eine Metapher?
Welche Thematiken im Inneren der Schwestern verbergen sich dahinter?
Ein kurzweiliger interessanter Roman, den man allein schon wegen dem Cover immer wieder gern zur Hand nimmt!
Und auch am Ende wird alles anders als man denkt. Cascadia!
Ein traumhaftes Cover in Pastelltönen und vom durch den See aufsteigenden Nebeldunst angehauchte Berge bilden eine Kulisse in verwunschener Umgebung, die eine unklare Stimmung aufkommen lassen. Doch Cascadia ist anders. Durch die altrosé-Brille taucht ein Bär auf.
Der Bär – plötzlich stand er an ihrer Tür – ein echter Bär!
Sam und Elena wohnen auf einer kleinen amerikanischen Inselgruppe, zusammen mit ihrer lungenkranken Mutter in einem ärmlichen Haus. Sam versucht alles, um die Familie zu versorgen und hat Hoffnung auf ein besseres Leben, das sie mit ihrer Schwester Elena nach dem Tod ihrer Mutter abseits der Insel aufbauen möchte. Doch dann kommt der Bär und bringt alles durcheinander. Ein Riß geht durch die Beziehung der Schwestern.
Sam reagiert ängstlich und will den Bär verjagen, am liebsten töten, schaltet die Behörde ein, hofft auf Hilfe von Außen und driftet in negative Gedankenwelten ab.
Elena geht ruhig und gelassen damit um und auf den Bär zu, taucht in die Natur ein und zeigt keine Angst. Sie gewinnt Bärenkräfte aus seiner Anwesenheit. Zwei völlig verschiedene Schwestern, die vor Auftauchen des Bäres an einem Strang gezogen hatten, immer zusammenhielten… wirklich? Der Bär, wild und frei, wühlt Kaskaden von Problemen auf.
Er ist Störenfried und Befreiung, Gefahr und Angstmacher, Feind und Freund, Verbundener und Eindringling zugleich.
Etwas verändert sich, kommt nach oben, wo es brodeln kann. Der Bär – eine Metapher?
Welche Thematiken im Inneren der Schwestern verbergen sich dahinter?
Ein kurzweiliger interessanter Roman, den man allein schon wegen dem Cover immer wieder gern zur Hand nimmt!
Und auch am Ende wird alles anders als man denkt. Cascadia!