Einnehmend
"Cascadia" ist mein erster Roman von Julia Phillips, hier übersetzt von Poscia und Roberto de Hollanda.
Und schon mit den ersten Zeilen war ich in der Geschichte eingetaucht und begleiteten Schwestern Sam und Elena, die auf einer Insel im Staat Washington leben und sich um ihre schwer kranke Mutter kümmern müssen. Die Pandemie umf die Erkrankung der Mutter haben vor allem Sams Lebenspläne durcheinander gebracht und die Schwestern leben am Existenzminimum. Julia Phillips zeichnet hier eine Geschichte über eine Schwesternbeziehung, über geplatzten Träume, verschobene Wünsche und die Hoffnung auf bessere Zeiten und eine bessere Zukunft. Die Ankunft des Bären auf der Insel und die immer wieder hintergründige Bedrohung, die von diesem Wildtier ausgeht, zieht sich durch den ganzen Roman und haben mich am Ende des Buchs etwas erschüttert zurück gelassen.
Die Charaktere haben Ecken und Kanten, wirken greifbar in ihren Nöten und Bedürfnissen, aber auch mal stur und eigensinnig. Mich hat das Buch sehr lange noch beschäftigt und ich musste es länger sacken lassen. Doch ich bereue es nicht, es gelesen zu haben. Spannend nis zur letzten Seite. 5 von 5 Punkten von mit.
Und schon mit den ersten Zeilen war ich in der Geschichte eingetaucht und begleiteten Schwestern Sam und Elena, die auf einer Insel im Staat Washington leben und sich um ihre schwer kranke Mutter kümmern müssen. Die Pandemie umf die Erkrankung der Mutter haben vor allem Sams Lebenspläne durcheinander gebracht und die Schwestern leben am Existenzminimum. Julia Phillips zeichnet hier eine Geschichte über eine Schwesternbeziehung, über geplatzten Träume, verschobene Wünsche und die Hoffnung auf bessere Zeiten und eine bessere Zukunft. Die Ankunft des Bären auf der Insel und die immer wieder hintergründige Bedrohung, die von diesem Wildtier ausgeht, zieht sich durch den ganzen Roman und haben mich am Ende des Buchs etwas erschüttert zurück gelassen.
Die Charaktere haben Ecken und Kanten, wirken greifbar in ihren Nöten und Bedürfnissen, aber auch mal stur und eigensinnig. Mich hat das Buch sehr lange noch beschäftigt und ich musste es länger sacken lassen. Doch ich bereue es nicht, es gelesen zu haben. Spannend nis zur letzten Seite. 5 von 5 Punkten von mit.