Hatte mehr erhofft
In dem Roman geht es um Sam und ihre Schwester Elena, die ihre eigenen Träume zurückstellen, um ihre schwerkranke Mutter zu versorgen. Ihre zwar noch junge Mutter ist aufgrund ihrer langen Arbeit in einem Nagelstudio und dem Einatmen schädlicher Chemikalien nicht mehr fähig richtig zu atmen und muss fast rund um die Uhr umsorgt werden. Die Krankheit der Mutter und die beschränkte Anzahl an Jobs auf der kleinen Insel führen dazu, dass sie in großer finanzieller Not sind. Doch die Schwestern halten an ihrem Plan fest: die Mutter umsorgen, dann das Haus verkaufen und sich ein besseres Leben wo anders aufbauen. Doch eines Tages besucht ein wilder Bär die Familie. Zunächst sorgt der Besuch für große Angst bei den Schwestern, doch Elena findet immer mehr Gefallen an dem Abenteuer. Sie findet die Begegnungen mit dem Bären magisch und für ein Wunder. Doch Sam macht sich schreckliche Sorgen um ihre Schwester und muss leider einsehen, dass sie ihre gemeinsamen Pläne und auch das Wesen von Elena sich verändert haben.
Das Buch schien zuerst vielversprechend, jedoch war es leider eher eintönig. Das Setting auf der Insel war schön und außergewöhnlich beschrieben. Man konnte auch gut mit den Schwestern mitfühlen, doch die gesamte Handlung mit dem Bären war total komisch und hat mich nicht abgeholt. Es hatte bestimmt einen tieferen Sinn, dieser hat sich mir leider nicht so ganz erschlossen. Es gab wenig Handlung und das Ende war wenig überraschend.
Das Buch schien zuerst vielversprechend, jedoch war es leider eher eintönig. Das Setting auf der Insel war schön und außergewöhnlich beschrieben. Man konnte auch gut mit den Schwestern mitfühlen, doch die gesamte Handlung mit dem Bären war total komisch und hat mich nicht abgeholt. Es hatte bestimmt einen tieferen Sinn, dieser hat sich mir leider nicht so ganz erschlossen. Es gab wenig Handlung und das Ende war wenig überraschend.