Rezension zum Buch
Cascadia
Erscheinungsdatum: 22.07.2024
Verlag: Hansa Blau
Seitenzahl: 272
Story:
In dieser Geschichte geht es um zwei Schwestern (Sam und Elena) die in den USA auf einer Insel im Nordwesten leben.
Sam arbeitet auf einer Fähre für den Tourismus und Elena kellnert in einem Golfclub.
Die beiden müssen sich um ihre todkranke Mutter kümmern und gleichzeitig aufeinander aufpassen.
Die beiden träumen von einem besseren Leben. Besonders soll ihr Traum weit weg von hier in Erfüllung gehen.
Eines Nachts haben die beiden eine Begegnung mit einem Bären, was alles was sie zu verändern geglaubt haben in Frage stellt.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist unaufgeregt und geht mit einer gewissen Ruhe und Gelassenheit an die Geschichte ran.
Man darf als Leser also nicht erwarten, dass die Geschichte rasant erzählt ist. Dafür aber definitiv atmosphärisch. Wir bekommen ein sehr schönes Bild davon, wie die Familie lebt und ich hatte immer das Gefühl auch dorthin zu wollen.
Meine Meinung:
Leider werden die Charaktere nur sehr blass beschrieben und man hätte definitiv noch einige Seiten mehr verfassen können, um sie erlebbar zu machen.
Außerdem ist der Hauptprotagonist aus diesem Werk ein Bär und kein Mensch. Das wird dann von allen Personen rauf und runter besprochen. Es gibt ein Ereignis welches die Schwestern gemeinsam erleben und irgendwie geht es dann um nichts Anderes mehr. Dafür das die Schwestern (laut Klappentext) im Fokus stehen, hatte ich dieses Gefühl beim Lesen eher weniger.
Ich hatte das Buch vorher anlesen dürfen und leider war aus den ersten Seiten nicht ersichtlich, dass es sich um den Bären drehen wird.
Ja und das Ende? Was soll ich sagen…Ich bin immer noch sehr verwirrt darüber und finde es ehrlich gesagt, etwas enttäuschend wie es beschrieben wurde.
Alles in Allem kann ich dem Buch leider nur 2 Sterne geben und das ist dann schon sehr nett gemeint.
Erscheinungsdatum: 22.07.2024
Verlag: Hansa Blau
Seitenzahl: 272
Story:
In dieser Geschichte geht es um zwei Schwestern (Sam und Elena) die in den USA auf einer Insel im Nordwesten leben.
Sam arbeitet auf einer Fähre für den Tourismus und Elena kellnert in einem Golfclub.
Die beiden müssen sich um ihre todkranke Mutter kümmern und gleichzeitig aufeinander aufpassen.
Die beiden träumen von einem besseren Leben. Besonders soll ihr Traum weit weg von hier in Erfüllung gehen.
Eines Nachts haben die beiden eine Begegnung mit einem Bären, was alles was sie zu verändern geglaubt haben in Frage stellt.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist unaufgeregt und geht mit einer gewissen Ruhe und Gelassenheit an die Geschichte ran.
Man darf als Leser also nicht erwarten, dass die Geschichte rasant erzählt ist. Dafür aber definitiv atmosphärisch. Wir bekommen ein sehr schönes Bild davon, wie die Familie lebt und ich hatte immer das Gefühl auch dorthin zu wollen.
Meine Meinung:
Leider werden die Charaktere nur sehr blass beschrieben und man hätte definitiv noch einige Seiten mehr verfassen können, um sie erlebbar zu machen.
Außerdem ist der Hauptprotagonist aus diesem Werk ein Bär und kein Mensch. Das wird dann von allen Personen rauf und runter besprochen. Es gibt ein Ereignis welches die Schwestern gemeinsam erleben und irgendwie geht es dann um nichts Anderes mehr. Dafür das die Schwestern (laut Klappentext) im Fokus stehen, hatte ich dieses Gefühl beim Lesen eher weniger.
Ich hatte das Buch vorher anlesen dürfen und leider war aus den ersten Seiten nicht ersichtlich, dass es sich um den Bären drehen wird.
Ja und das Ende? Was soll ich sagen…Ich bin immer noch sehr verwirrt darüber und finde es ehrlich gesagt, etwas enttäuschend wie es beschrieben wurde.
Alles in Allem kann ich dem Buch leider nur 2 Sterne geben und das ist dann schon sehr nett gemeint.