Tristes Leben und ein Träume
Die beiden Schwestern Elena und Sam leben zusammen mit ihrer totkranken Mutter auf einer Insel in der Nähe von Seattle.
Die beiden Schwestern arbeiten sehr hart und pflegen nebenbei noch ihre schwerkranke Mutter. Das Geld reicht hinten und vorne nicht, da die Mutter keine Krankenversicherung hat und die Kosten für die Behandlung der Mutter sehr hoch sind.
Beide Schwestern träumen davon, nach dem Tod ihrer Mutter das Haus zu verkaufen und zusammen wegzuziehen. Wir erhalten den Eindruck, dass sich die Schwestern sehr nahe stehen.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Sam, die auf der Fähre arbeitet, die zwischen den verschiedenen Inseln und dem Festland fährt.
Wir erfahren sehr viel über den trostlosen, eintönigen Alltag der drei Frauen.
Als ein Bär in der Nähe des Hauses der drei Frauen auftaucht, ändert sich das Leben aller. Elena ist von diesem Bären fasziniert. Sie versucht Kontakt mit dem Tier aufzunehmen, was ihr auch gelingt. Sam scheint auf den Bären fast schon eifersüchtig zu sein.
Die Protagonistin Sam, die nur ihren Träumereien nachhängt, und sehr einfach gestrickt zu sein scheint, war mir eher unsympathisch. Sie wirkt unnahbar und reagiert in allen Situationen sehr unreif und unüberlegt.
Spannend und fesselnd kann ich diese Geschichte nicht bezeichnen. Der Schreibstil ist sehr einfach. Gegen Ende erfährt die Geschichte eine unerwartete Wendung, die mir nicht so richtig logisch vorkommt.
Ich hatte hier mit schönen Naturbeschreibungen gerechnet, mit einem märchenhaften Erzählstil und interessant wäre hier auch die Sichtweise von Elena gewesen.
Die beiden Schwestern arbeiten sehr hart und pflegen nebenbei noch ihre schwerkranke Mutter. Das Geld reicht hinten und vorne nicht, da die Mutter keine Krankenversicherung hat und die Kosten für die Behandlung der Mutter sehr hoch sind.
Beide Schwestern träumen davon, nach dem Tod ihrer Mutter das Haus zu verkaufen und zusammen wegzuziehen. Wir erhalten den Eindruck, dass sich die Schwestern sehr nahe stehen.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Sam, die auf der Fähre arbeitet, die zwischen den verschiedenen Inseln und dem Festland fährt.
Wir erfahren sehr viel über den trostlosen, eintönigen Alltag der drei Frauen.
Als ein Bär in der Nähe des Hauses der drei Frauen auftaucht, ändert sich das Leben aller. Elena ist von diesem Bären fasziniert. Sie versucht Kontakt mit dem Tier aufzunehmen, was ihr auch gelingt. Sam scheint auf den Bären fast schon eifersüchtig zu sein.
Die Protagonistin Sam, die nur ihren Träumereien nachhängt, und sehr einfach gestrickt zu sein scheint, war mir eher unsympathisch. Sie wirkt unnahbar und reagiert in allen Situationen sehr unreif und unüberlegt.
Spannend und fesselnd kann ich diese Geschichte nicht bezeichnen. Der Schreibstil ist sehr einfach. Gegen Ende erfährt die Geschichte eine unerwartete Wendung, die mir nicht so richtig logisch vorkommt.
Ich hatte hier mit schönen Naturbeschreibungen gerechnet, mit einem märchenhaften Erzählstil und interessant wäre hier auch die Sichtweise von Elena gewesen.