Thorolf und seine Brüder Yngvi und Digur werden nach einer heftigen Auseinandersetzung sieben Jahre aus ihrer Heimat verbannt. Mit einigen anderen machen sie sich auf den Weg über das Meer, um eine neue Heimat zu finden. Die Schiffsreise entpuppt sich als herausfordernder als gedacht und auch das Leben auf der Insel ist nicht so einfach. Welche Abenteuer erleben die neuen Bewohner Catans? Werden es alle überleben? Und wer verbündet sich mit wem?
Der Schreibstil ist angenehm und es lässt sich relativ leicht lesen. Aber der Einstieg fiel mir sehr schwer und ich habe lange gebraucht ins Buch zukommen. Es gab auch einige lange Passagen, die meiner Meinung nach unnötig ausufernd geschrieben wurden. Leider war mir die Geschichte insgesamt auch etwas zu brutal. Verschiedene Szenen wurde sehr detailliert beschrieben und normalerweise lese ich solche Bücher nicht. Habe jetzt auch gemerkt, dass das wohl nicht mein Genre wird 😕
Was mir sehr gefallen hat, war der Bezug zu dem Brettspiel. Der Handel und das neue Ansiedeln war sehr schön miteinander verwoben.
Thorolf mochte ich sehr, aber im Laufe des Buches hat er sich sehr zum negativen verändert. Zu Alsa hatte ich gemischte Gefühle, manchmal mochte ich sie, manchmal irgendwie nicht. Yngvi, Digur, Stina und Karla finde ich super. Insgesamt sind wirklich, wirklich viele Namen im Buch vorhanden, was verwirrend sein kann. Zum Glück gibt es dieses tolle Namensregister und die Landkarte im Buchumschlag.
Insgesamt habe ich leider lange für das Buch gebraucht, es war mir zu brutal, aber die Geschichte an sich war gut.
Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.
Der Schreibstil ist angenehm und es lässt sich relativ leicht lesen. Aber der Einstieg fiel mir sehr schwer und ich habe lange gebraucht ins Buch zukommen. Es gab auch einige lange Passagen, die meiner Meinung nach unnötig ausufernd geschrieben wurden. Leider war mir die Geschichte insgesamt auch etwas zu brutal. Verschiedene Szenen wurde sehr detailliert beschrieben und normalerweise lese ich solche Bücher nicht. Habe jetzt auch gemerkt, dass das wohl nicht mein Genre wird 😕
Was mir sehr gefallen hat, war der Bezug zu dem Brettspiel. Der Handel und das neue Ansiedeln war sehr schön miteinander verwoben.
Thorolf mochte ich sehr, aber im Laufe des Buches hat er sich sehr zum negativen verändert. Zu Alsa hatte ich gemischte Gefühle, manchmal mochte ich sie, manchmal irgendwie nicht. Yngvi, Digur, Stina und Karla finde ich super. Insgesamt sind wirklich, wirklich viele Namen im Buch vorhanden, was verwirrend sein kann. Zum Glück gibt es dieses tolle Namensregister und die Landkarte im Buchumschlag.
Insgesamt habe ich leider lange für das Buch gebraucht, es war mir zu brutal, aber die Geschichte an sich war gut.
Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.