Die Wege einer jungen Liebe führen zu einer Verbannung und damit zum Beginn einer großen Reise!
Mitglieder einer nordischen Gemeinschaft suchen ihr Glück auf einer Insel im Süden und begegnen sowohl auf der Reise als auch am Ziel vielen kleinen und großen Herausforderungen des alltäglichen Lebens. Doch werden sie ihr Glück mit den im Gepäck befindlichen Traditionen finden oder ist es Zeit umzudenken?
Dieser Frage widmet sich Klaus Teuber im ersten Band der "Catan" Reihe. Dabei schafft er es einen ohne große Worte in eine vergangene Zeit zurück zu versetzen. Ich fand es schön, immer wieder Worte im Text zu finden, die heute so nicht mehr gebraucht werden, den Lesefluss jedoch nicht behinderten.
Die Geschichte an sich ist recht ruhig erzählt, obwohl immer wieder viele Dinge passieren. Dies lässt mich auch in der Bewertung schwanken. Es gibt viele Protagonisten, deren Entwicklung stets nachvollziehbar ist. Ebenso kann man die Geschichte keinesfalls als langweilig bezeichnen und doch habe ich lange gebraucht, um sie vollkommen zu lesen. Es hat mir dann doch trotz all der Ereignisse an Spannung gefehlt, um am Ball zu bleiben. Dennoch war es sehr interessant zu lesen, wie sich eine Gemeinschaft entwickeln kann. Zusätzlich sind die Einblicke in Nordische Kultur sowie Religion schlau eingewoben und interessant zu lesen.
Wer sich für Geschichten aus dem kalten Nordern und eher ruhigere Texte mag, die jedoch trotzdem von Inhalt strotzen, sollte sich dieses Buch zu Gemüte führen.
Mitglieder einer nordischen Gemeinschaft suchen ihr Glück auf einer Insel im Süden und begegnen sowohl auf der Reise als auch am Ziel vielen kleinen und großen Herausforderungen des alltäglichen Lebens. Doch werden sie ihr Glück mit den im Gepäck befindlichen Traditionen finden oder ist es Zeit umzudenken?
Dieser Frage widmet sich Klaus Teuber im ersten Band der "Catan" Reihe. Dabei schafft er es einen ohne große Worte in eine vergangene Zeit zurück zu versetzen. Ich fand es schön, immer wieder Worte im Text zu finden, die heute so nicht mehr gebraucht werden, den Lesefluss jedoch nicht behinderten.
Die Geschichte an sich ist recht ruhig erzählt, obwohl immer wieder viele Dinge passieren. Dies lässt mich auch in der Bewertung schwanken. Es gibt viele Protagonisten, deren Entwicklung stets nachvollziehbar ist. Ebenso kann man die Geschichte keinesfalls als langweilig bezeichnen und doch habe ich lange gebraucht, um sie vollkommen zu lesen. Es hat mir dann doch trotz all der Ereignisse an Spannung gefehlt, um am Ball zu bleiben. Dennoch war es sehr interessant zu lesen, wie sich eine Gemeinschaft entwickeln kann. Zusätzlich sind die Einblicke in Nordische Kultur sowie Religion schlau eingewoben und interessant zu lesen.
Wer sich für Geschichten aus dem kalten Nordern und eher ruhigere Texte mag, die jedoch trotzdem von Inhalt strotzen, sollte sich dieses Buch zu Gemüte führen.