Klaus Teuber stellt sich erfolgreich als Autor vor

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Man muss kein Fan von dem Spiel „Catan-das Spiel“ sein, um von diesem historischen Roman begeistert zu sein. Bereits das Buchcover ist in einer Buchhandlung sehr auffällig und auch das Buch an sich liegt geschmeidig in der Hand. Meine Begeisterung hat sich weiter gesteigert, als ich das Buch aufgeschlagen und mit dem Lesen begonnen habe. Mit mehr als 500 Seiten ist dies für einen historischen Roman nicht ungewöhnlich lang und ich habe jede Seite genossen. Dies lag nicht nur an der hervorragenden Struktur des Buches. So besteht das Buch aus 7 Teilen, die wiederum in Kapiteln eingeteilt sind und diese wiederum in weitere Abschnitte getrennt wurden, so dass man auch mal beim Lesen Pausen einlegen kann.
Die Erzähltechnik mit Rahmengeschichte und Hauptgeschichte finde ich raffiniert und klasse, da dann auch die Zeitsprünge vom ersten Band der Trilogie zum nächsten Band plausibel erklärt werden. Schließlich gibt uns Björn „nur“ die Geschichte wieder, die man ihm selbst erzählt hatte.
Ich fand das Personenverzeichnis mit Nennung der wichtigsten Personen sowie der aufgeführte Stammbaum am Ende des Buches sehr hilfreich.
Fazit:
Es ist ein lesenswerter Auftakt dieser neuen historischen Trilogie. Da bereits ein Auszug aus Band 2 veröffentlich wurde, der mir ebenfalls sehr gut gefiel, warte ich mit Ungeduld auf die Veröffentlichung der Fortsetzung.