Spannender Wikingerroman auf Basis des Spiel “Die Siedler von Catan“
„Die Siedler von Catan“ war früher eines meiner Lieblingsspiele und ich war nun sehr gespannt, wie der Roman zu diesem Spiel aussehen würde.
Asla, die 17jährige Tochter des Wikingerfürsten Halldor soll zwangsverheiratet werden. Da sie von Thorolf schwanger ist flieht sie zu diesem. Damit ihr Vater sie nicht findet, wandert sie mit Thorolf und seinen Halbbrüdern Yngvi und Digur nach Catan aus. Es folgt eine beschwerliche Reise. Catan stellt die Brüder vor eine Herausforderung und es ist fraglich, ob es ihnen gelingen gemeinsam mit den Siedlern, in eine bessere Zukunft zu starten.
Die Handlung ist lebendig und spannend. Die Probleme der Besiedlung in dem warmen Klima sowie die der Charaktere, die verschiedene Gefahren bewältigen müssen, sind nachvollziehbar. Alles passt gut in die Zeit um 860.
Fans des Spiels bekommen hier die Vorgeschichte mit historischen Fakten zum Spiel geliefert, die interessant und gut geschrieben ist. Stellenweise habe ich die Geschichte als etwas langatmig empfunden, freue mich aber trotzdem, dass ich das Buch gelesen habe und nun die Idee,die hinter diesem Spiel steckt, kenne.
Asla, die 17jährige Tochter des Wikingerfürsten Halldor soll zwangsverheiratet werden. Da sie von Thorolf schwanger ist flieht sie zu diesem. Damit ihr Vater sie nicht findet, wandert sie mit Thorolf und seinen Halbbrüdern Yngvi und Digur nach Catan aus. Es folgt eine beschwerliche Reise. Catan stellt die Brüder vor eine Herausforderung und es ist fraglich, ob es ihnen gelingen gemeinsam mit den Siedlern, in eine bessere Zukunft zu starten.
Die Handlung ist lebendig und spannend. Die Probleme der Besiedlung in dem warmen Klima sowie die der Charaktere, die verschiedene Gefahren bewältigen müssen, sind nachvollziehbar. Alles passt gut in die Zeit um 860.
Fans des Spiels bekommen hier die Vorgeschichte mit historischen Fakten zum Spiel geliefert, die interessant und gut geschrieben ist. Stellenweise habe ich die Geschichte als etwas langatmig empfunden, freue mich aber trotzdem, dass ich das Buch gelesen habe und nun die Idee,die hinter diesem Spiel steckt, kenne.