Das Erscheinen von "Catching up with the Carters" hatte ich so gar nicht mehr auf dem Schirm. Als ich das Buch hier entdeckt habe, hat mich daher zunächst das schlichte Cover angesprochen. Es ist nicht allzu auffällig, aber ich frage mich, ob es im Print wohl glitzert? Das würde die Gestaltung noch toll abrunden.
Jedenfalls habe ich den Klappentext gelesen und wurde neugierig. Das Thema Fernsehshows in Büchern ist inzwischen sehr verbreitet. Doch von Reality-TV handeln bisher noch wenige. Umso spannender empfand ich daher die Einblicke ins Set während der Leseprobe. Dabei ist mir zuallererst aufgefallen, was für eine andersartige Welt das ist - und wie greifbar alles beschrieben und dargestellt wird. Die Autorin scheint sich wirklich mit ihrer Thematik auszukennen und hat mich damit sofort überzeugt.
Mein nächster Gedanke war: Was für eine riesige Familie! Wie viele Kinder! Und all die Götter-Namen, total absurd und doch so typisch High-Society. Außerdem war die Dynamik in der Damilie ebenso greifbar wie erschütternd. Aphrodite wuchs in einer so großen Familie auf und wirkt doch extrem einsam.
Ihre Gefühle ertränkt sie in Alkohol - definitiv nicht die beste Lösung. Und wie es aussieht, wird sie nun dafür bezahlen müssen.
Im Klappentext wird zudem eine Dating-Show erwähnt. Das hätte mich skeptisch gestimmt, würde Aphrodite dort selbst teilnehmen. Diese Thematik ist in Liebesromanen einfach zu oft schon verwednet worden. Doch dieses Buch scheint anders zu sein. Aphrodite versucht, dem Scheinwerferlicht zu entkommen, begibt sich hinter die Kulissen. Ich würde mich freuen, sie auf dem Weg in ihr eigenes Leben begleiten zu dürfen.
Die im Klappentext angekündigte Second-Chance-Lovestory hört sich zusätzlich wirklich vielversprechend an.
Jedenfalls habe ich den Klappentext gelesen und wurde neugierig. Das Thema Fernsehshows in Büchern ist inzwischen sehr verbreitet. Doch von Reality-TV handeln bisher noch wenige. Umso spannender empfand ich daher die Einblicke ins Set während der Leseprobe. Dabei ist mir zuallererst aufgefallen, was für eine andersartige Welt das ist - und wie greifbar alles beschrieben und dargestellt wird. Die Autorin scheint sich wirklich mit ihrer Thematik auszukennen und hat mich damit sofort überzeugt.
Mein nächster Gedanke war: Was für eine riesige Familie! Wie viele Kinder! Und all die Götter-Namen, total absurd und doch so typisch High-Society. Außerdem war die Dynamik in der Damilie ebenso greifbar wie erschütternd. Aphrodite wuchs in einer so großen Familie auf und wirkt doch extrem einsam.
Ihre Gefühle ertränkt sie in Alkohol - definitiv nicht die beste Lösung. Und wie es aussieht, wird sie nun dafür bezahlen müssen.
Im Klappentext wird zudem eine Dating-Show erwähnt. Das hätte mich skeptisch gestimmt, würde Aphrodite dort selbst teilnehmen. Diese Thematik ist in Liebesromanen einfach zu oft schon verwednet worden. Doch dieses Buch scheint anders zu sein. Aphrodite versucht, dem Scheinwerferlicht zu entkommen, begibt sich hinter die Kulissen. Ich würde mich freuen, sie auf dem Weg in ihr eigenes Leben begleiten zu dürfen.
Die im Klappentext angekündigte Second-Chance-Lovestory hört sich zusätzlich wirklich vielversprechend an.