Das Cover vermittelt zunächst eine heitere Leichtigkeit. Dies ist allerdings nicht die Ausgangslage der 12jährigen Cato. Da ihre Mutter bei Catos Geburt verstarb, wächst Cato allein bei ihrem Vater auf. Dieser vermittelt einen sehr melancholischen, fast depressiven Eindruck. Die Nachbarin Cornelia, die das Haus pflegt ist für das Mädchen kein aufmunternder Mensch, sondern für ein Kind am Beginn der Pubertät eher ein Negativbild.
Man wünscht Cato ein Stück Zuversicht, Heiterkeit und Glück. Vielleicht flattert es ihr in Form der Visitenkarte eines geheimnisvollen Kinos in die Hände.
Mit diesem spannenden und hoffungsvollen Wegweiser würde ich Cato gern begleiten.
Man wünscht Cato ein Stück Zuversicht, Heiterkeit und Glück. Vielleicht flattert es ihr in Form der Visitenkarte eines geheimnisvollen Kinos in die Hände.
Mit diesem spannenden und hoffungsvollen Wegweiser würde ich Cato gern begleiten.