Der Klapptext von "Cato und die Dinge, die niemand sieht" verspricht eine bewegende und faszinierende Reise durch Zeit und Erinnerungen. Als Cato eine geheimnisvolle Visitenkarte entdeckt, die zu Frau Kano und ihrem Kino führt, in dem Filme gezeigt werden, die nirgendwo sonst laufen, beginnt eine emotionale Suche nach unerreichbaren Momenten und Antworten auf unausgesprochene Fragen. Die Möglichkeit, durch besondere Zeitreisen ihre Mutter zu treffen, setzt Cato auf eine gefährliche Reise, die sie mit Entscheidungen konfrontiert, welche ihr Leben für immer verändern können. Der Leseeindruck der Jury, dass das Buch von Anfang bis Ende bewegt und fasziniert, lässt auf eine tiefgehende und mitreißende Geschichte schließen, die die Leser in den Bann zieht und zum Nachdenken über verborgene Dinge einlädt.