Im Prolog wird von einer Frau erzählt, die durch ein altes Haus streift. Sie scheint verwirrt zu sein, neben sich zu stehen. Sie geht auf den Dachboden und man kann den Andeutungen des Erzählers entnehmen, dass dort der Grund für ihre Verwirrung zu finden ist. Dort oben stolpert sie und berührt das Ende eines Seils „das vergessen bleiben sollte“. Diese Berührung löst ihre Verwirrtheit und sie verlässt, ohne sich nochmal umzublicken, das Haus.
Im anschließenden Text lernen wir den Ermittler Frank Liebknecht kennen. Dieser wurde mitten aus seinem Wochenende gerissen, nachdem an einem See im Odenwald eine Leiche von Spaziergängern gefunden wurde. Als er ankommt ist seine Kollegin Brunhilde, in dessen Fußstapfen er bald treten soll, wenn sie in den Ruhestand geht, schon vor Ort. Das Ehepaar, das die Leiche gefunden hat, geht sehr unterschiedlich damit um. Der Mann genießt die Aufmerksamkeit und ist neugierig, die Frau hingegen völlig verstört, denn die Leiche ist schon stark verwest. Als schließlich die Kollegen von der Kriminalpolizei eintreffen wird Franks Laune noch mieser. Denn er scheint einige aus seinen Zeiten bei der Polizei in Darmstadt zu kennen und scheinbar hat er keine guten Erinnerungen daran. Aber er kann nicht lange darüber nachdenken und teilt dem Hauptkommissar seine Vermutung mit, dass es sich bei der Leiche um den Bauern des Feldes handelt, auf dem die Leiche gefunden wurde.
Daraufhin fahren er und Brunhilde zu dem Hof des Bauern, um sich umzusehen. Tatsächlich ist der Bauer nicht dort. Seltsam ist außerdem, dass das ganze Haus sehr ordentlich zu sein scheint, lediglich das Schlafzimmer ist schlampig. Dort findet Frank auch Flecken auf dem Boden und auf der Kleidung.
Damit endet die Leseprobe und lässt mich ein bisschen zwiegespalten zurück. Einerseits mag ich Thriller generell und Frank ist mir als Ermittler auch bislang sympathisch, auch wenn man noch nicht sehr viel über ihn weiß.
Andererseits bin ich bislang kein großer Fan von sogenannten Dorfkrimis, bei denen die Polizisten Brunhilde heißen. ;)
Außerdem fehlt mir noch ein bisschen der Spannungsbogen.
Aber ich würde dem Buch eine Chance geben, denn von der Autorin kenne ich bislang kein anderes Buch und immerhin gefällt mir der Titel auch sehr gut. Ganz anders würde es aussehen wenn das Buch "Mord im Gasthaus Germknödel" o.ä. heißen würde ;)
Im anschließenden Text lernen wir den Ermittler Frank Liebknecht kennen. Dieser wurde mitten aus seinem Wochenende gerissen, nachdem an einem See im Odenwald eine Leiche von Spaziergängern gefunden wurde. Als er ankommt ist seine Kollegin Brunhilde, in dessen Fußstapfen er bald treten soll, wenn sie in den Ruhestand geht, schon vor Ort. Das Ehepaar, das die Leiche gefunden hat, geht sehr unterschiedlich damit um. Der Mann genießt die Aufmerksamkeit und ist neugierig, die Frau hingegen völlig verstört, denn die Leiche ist schon stark verwest. Als schließlich die Kollegen von der Kriminalpolizei eintreffen wird Franks Laune noch mieser. Denn er scheint einige aus seinen Zeiten bei der Polizei in Darmstadt zu kennen und scheinbar hat er keine guten Erinnerungen daran. Aber er kann nicht lange darüber nachdenken und teilt dem Hauptkommissar seine Vermutung mit, dass es sich bei der Leiche um den Bauern des Feldes handelt, auf dem die Leiche gefunden wurde.
Daraufhin fahren er und Brunhilde zu dem Hof des Bauern, um sich umzusehen. Tatsächlich ist der Bauer nicht dort. Seltsam ist außerdem, dass das ganze Haus sehr ordentlich zu sein scheint, lediglich das Schlafzimmer ist schlampig. Dort findet Frank auch Flecken auf dem Boden und auf der Kleidung.
Damit endet die Leseprobe und lässt mich ein bisschen zwiegespalten zurück. Einerseits mag ich Thriller generell und Frank ist mir als Ermittler auch bislang sympathisch, auch wenn man noch nicht sehr viel über ihn weiß.
Andererseits bin ich bislang kein großer Fan von sogenannten Dorfkrimis, bei denen die Polizisten Brunhilde heißen. ;)
Außerdem fehlt mir noch ein bisschen der Spannungsbogen.
Aber ich würde dem Buch eine Chance geben, denn von der Autorin kenne ich bislang kein anderes Buch und immerhin gefällt mir der Titel auch sehr gut. Ganz anders würde es aussehen wenn das Buch "Mord im Gasthaus Germknödel" o.ä. heißen würde ;)