Warte auf den nächsten Teil
Frank Liebknecht ist in dem Ort Vielbrunn der Dorfpolizist an der Seite von Brunhilde Schreiner. Diese will sich in eineigen Monaten in ihren wohlverdienten Ruhestand zurück ziehen. Da wird von einem Touristen die Leiche von Theodor Brettschneider gefunden. Die Behörden gehen von einem tragischen Unfall aus, Brettschneider soll sich unter Alkoholeinfluß beim schlachten eines Huhns ein Messer in den Bauch gerammt haben. Bei der Begehung des Hauses wird Liebknecht aber stutzig. Warum ist die Wohnung, bis auf den Schlafraum von Theodor, absolut sauber, kein Staubkorn, kein Blut und nichts ist zu sehen. Er findet einen Raum, in dessem Kleiderschrank sich Frauenkleider befinden. Auf dem Dachboden findet er einen Karton mit Babykleidung. Liebknecht schließt daraus, das Theodor eine Tochter gehabt haben muss, welche aber vor allen geheim gehalten wurde, weil keiner im Dorf etwas davon weiß. Liebknecht ermittelt auf eigene Faust. Kurz nach dem Tod taucht Büchler auf. Dieser ist von einer Glaubensgemeinde und will den Hof von Brettschneider in den Besitz der Gemeinde nehmen, weil die Mutter von Brettschneider ihnen das Land hinterlassen hat. Woher weiß Büchler schon von dem Tod? Was hat die Sekte mit der Sache zu tun? Liebknecht findet in Karl einen Verbündeten, der ihm zuhört und unterstützt. Er will Brunhilde in die Sache nicht rein ziehen, darum sucht er immer wieder Rat bei Karl.
Aber alles entwickelt sich nicht zu seinem Vorteil. Er findet zwar die Tochter, aber es bleiben auch Personen auf der Strecke. Er muß feststellen, das er einige Personen falsch eingeschätzt hat.
Dieses Buch war für mich superspannend. Ich habe jede Seite verschlungen und konnte es am Ende fast gar nicht aus der Hand legen, weil ich wissen wollte wie die Geschichte weiter geht. Die Autorin hat sich in einigen Sachen auf Tatsachen berufen, welches ich nicht schlecht finde. Ich finde immer, wenn ein bißchen Wahrheit in einem Buch liegt, oder man sich gut in die Geschichte reinversetzten kann, ist sie um so besser.
Ich freue mich schon auf weitere Fälle von Liebknecht, also liebe Frau Pons, ran an die nächste Geschichte.
Aber alles entwickelt sich nicht zu seinem Vorteil. Er findet zwar die Tochter, aber es bleiben auch Personen auf der Strecke. Er muß feststellen, das er einige Personen falsch eingeschätzt hat.
Dieses Buch war für mich superspannend. Ich habe jede Seite verschlungen und konnte es am Ende fast gar nicht aus der Hand legen, weil ich wissen wollte wie die Geschichte weiter geht. Die Autorin hat sich in einigen Sachen auf Tatsachen berufen, welches ich nicht schlecht finde. Ich finde immer, wenn ein bißchen Wahrheit in einem Buch liegt, oder man sich gut in die Geschichte reinversetzten kann, ist sie um so besser.
Ich freue mich schon auf weitere Fälle von Liebknecht, also liebe Frau Pons, ran an die nächste Geschichte.