Mein erster Eindruck des Buchs ist wirklich gut, auch schon bevor ich die Leseprobe gelesen habe.
Als erstes hat mich das Cover sehr angesprochen, es ist mit fröhlichen Farben und in einem süßen Stil gestaltet. Das und der Titel lässt darauf schließen, dass es sich um eine angenehme, schöne Liebesgeschichte handeln wird.
Ich selbst bin ein sehr großer Fan der Heartstopper-Reihe von Alice Oseman (ebenfalls ein boyxboy grapic novel), dadurch kam ich das erste Mal mit den graphic novels in Kontakt. Chef's Kiss Leseprobe gibt die Hoffnung, dass es ähnlich gut werden könnte. Und, was mich überrascht hat, die Zeichnungen sind sogar in Farbe. Der Stil ist nicht zu vollgepackt und auch nicht langweilig, die Dialoge sind gut verständlich, man versteht, was in welcher Reihenfolge gelesen werden soll.
Meine einzige Sorge ist, dass die Geschichte ein bisschen zu offensichtlich und klischeehaft werden könnte. Klar, wir alle lieben eine gute und auch eine kitschige Love-Story und besonders ein wundervolles Happy End. Und selbst wenn man von Anfang an ahnen kann, auf was alles hinaus läuft, kann eine Geschichte dennoch fesselnd sein. Das erwarte ich von Chef’s Kiss um noch die 5 Sterne zu geben. Das Buch sollte trotz gewünschtem Ende durch interessante Nebenstories oder einfach unglaublich einzigartige Charaktere herausstehen.
Insgesamt würde ich sagen, dass das Buch gerade in meiner Generation (der Generation Z) an Beliebtheit gewinnen könnte. Einmal durch die Verfilmung von Heartstopper, die mehr Aufmerksamkeit auf ähnliche Bücher zieht und andererseits da die Zeit nach dem College, erster Beruf und auch lgbtq+ in unserer Generation langsam eine große Rolle spielt.
Als erstes hat mich das Cover sehr angesprochen, es ist mit fröhlichen Farben und in einem süßen Stil gestaltet. Das und der Titel lässt darauf schließen, dass es sich um eine angenehme, schöne Liebesgeschichte handeln wird.
Ich selbst bin ein sehr großer Fan der Heartstopper-Reihe von Alice Oseman (ebenfalls ein boyxboy grapic novel), dadurch kam ich das erste Mal mit den graphic novels in Kontakt. Chef's Kiss Leseprobe gibt die Hoffnung, dass es ähnlich gut werden könnte. Und, was mich überrascht hat, die Zeichnungen sind sogar in Farbe. Der Stil ist nicht zu vollgepackt und auch nicht langweilig, die Dialoge sind gut verständlich, man versteht, was in welcher Reihenfolge gelesen werden soll.
Meine einzige Sorge ist, dass die Geschichte ein bisschen zu offensichtlich und klischeehaft werden könnte. Klar, wir alle lieben eine gute und auch eine kitschige Love-Story und besonders ein wundervolles Happy End. Und selbst wenn man von Anfang an ahnen kann, auf was alles hinaus läuft, kann eine Geschichte dennoch fesselnd sein. Das erwarte ich von Chef’s Kiss um noch die 5 Sterne zu geben. Das Buch sollte trotz gewünschtem Ende durch interessante Nebenstories oder einfach unglaublich einzigartige Charaktere herausstehen.
Insgesamt würde ich sagen, dass das Buch gerade in meiner Generation (der Generation Z) an Beliebtheit gewinnen könnte. Einmal durch die Verfilmung von Heartstopper, die mehr Aufmerksamkeit auf ähnliche Bücher zieht und andererseits da die Zeit nach dem College, erster Beruf und auch lgbtq+ in unserer Generation langsam eine große Rolle spielt.