Allein von der Aufmachung her hat mich die Leseprobe von „Chill mal, Frau Freitag“ so gar nicht gereizt. Bis ich mich an einen Link erinnerte, den meine Freundin Marie auf Facebook geteilt hat. Einen Link zu einem Blog-Eintrag von wahrscheinlich eben jener Frau Freitag, in dem sie sich über rassistische Bemerkungen ihrer Schüler auslässt. Dieser Erinnerung weckte meine Neugier auf das Buch ganz gewaltig.
Also hab ich zackig angefangen zu lesen. Und zackig, war die Leseprobe auch schon zu Ende. Pfui! Das war zu wenig! Hätte ich nicht im Hinterkopf den Blog-Gedanken gehabt, hätten mich die kurzen Episoden aus Frau Freitags Schulalltag vielleicht irritiert. So haben mich die Einblicke aber einfach nur köstlich amüsiert. Frei Schnauze und locker aus der Hüfte geschossen brachten mich die Geschichtchen herzhaft zum Lachen. Danke!
Also hab ich zackig angefangen zu lesen. Und zackig, war die Leseprobe auch schon zu Ende. Pfui! Das war zu wenig! Hätte ich nicht im Hinterkopf den Blog-Gedanken gehabt, hätten mich die kurzen Episoden aus Frau Freitags Schulalltag vielleicht irritiert. So haben mich die Einblicke aber einfach nur köstlich amüsiert. Frei Schnauze und locker aus der Hüfte geschossen brachten mich die Geschichtchen herzhaft zum Lachen. Danke!