Da ich selbst an einer Gesamtschule unterrichte, habe ich mich sehr auf die Leseprobe gefreut. Ich bin erleichtert, dass es an unserer Schule nicht so zugeht, wie bei Frau Freitag, einiges kenne ich zwar auch, aber nicht so geballt. da merkt man doch den Unterschied zwischen Groß- und Kleinstadt.
Anhand von vielen Beispielen berichtet die Autorin vom Alltag in einer multikulti-Klasse, vom Umgang mit Eltern und Schülern, ihren Versuchen, Ordnung im Chaos zu schaffen, Schwänzern, Handyabhängigen, originellen Entschuldigungen und coolen Typen. Die Schule ist in einer Großstadt, fast alle Schüler haben Migrationshintergrund. Dabei merkt man der Lehrerin das Wohlwollen gegenübern ihren Schülerinnen und Schülern an, wie daneben die sich auch verhalten. Der Schreibstil ist locker und die erzählten Begebenheiten sind von witzig bis zum Nachdenken anregend. Die Aufmachung des Buches ist mir fast zu flippig, passt aber gut zum Inhalt.
Dieses Buch muss ich lesen und danach im Kollegium verleihen! Frau Freitag statt Sarrazin!
Anhand von vielen Beispielen berichtet die Autorin vom Alltag in einer multikulti-Klasse, vom Umgang mit Eltern und Schülern, ihren Versuchen, Ordnung im Chaos zu schaffen, Schwänzern, Handyabhängigen, originellen Entschuldigungen und coolen Typen. Die Schule ist in einer Großstadt, fast alle Schüler haben Migrationshintergrund. Dabei merkt man der Lehrerin das Wohlwollen gegenübern ihren Schülerinnen und Schülern an, wie daneben die sich auch verhalten. Der Schreibstil ist locker und die erzählten Begebenheiten sind von witzig bis zum Nachdenken anregend. Die Aufmachung des Buches ist mir fast zu flippig, passt aber gut zum Inhalt.
Dieses Buch muss ich lesen und danach im Kollegium verleihen! Frau Freitag statt Sarrazin!