Spannung, Intrigen und eher oberflächliche Gefühle
"Moonlight Touch" ist der erste Teil einer Dilogie. Die Bücher bauen aufeinander auf und die Geschichte ist am Ende dieses ersten Bandes noch nicht abgeschlossen.
Das Cover gefällt mir leider gar nicht und hätte mich fast vom Lesen abgehalten. Ich bin froh, dass ich trotzdem auf dieses Buch neugierig war.
Sheera ist eine Nachtalbe, verachtet von den Hoch- und Blutalben. Trotzdem wird sie auserwählt, als Kandidatin für deren Thron zu kämpfen. Bei ihrer Aufgabe trifft sie auf Lysander, dem Prinzen der Menschen, den sie zunächst entführt, dann aber in ihr Herz schließt. Und nach und nach wird ihr klar, dass sie Feinde in ihrem Reich und sie eine Schachfigur innerhalb vieler Intrigen und Lügen ist.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft, locker und flüssig. Ich kann mich so gut in die Welt der Alben hineindenken und finde die Idee unglaublich vielfältig und interessant.
Einen kleinen Minuspunkt gibt es von mir, da mir die Charaktere irgendwie ein wenig zu oberflächlich beschrieben sind. Sie wirken wenig tiefgründig. Ich kann keinen richtigen Bezug zu ihnen aufbauen und wahrhaft mit ihnen mitfiebern. Dadurch kommt für mich auch das Gefühl ein wenig zu kurz.
Gerade zum Ende hin wird die Geschichte aber unglaublich spannend und lässt mich neugierig auf den zweiten Band zurück.
Das Cover gefällt mir leider gar nicht und hätte mich fast vom Lesen abgehalten. Ich bin froh, dass ich trotzdem auf dieses Buch neugierig war.
Sheera ist eine Nachtalbe, verachtet von den Hoch- und Blutalben. Trotzdem wird sie auserwählt, als Kandidatin für deren Thron zu kämpfen. Bei ihrer Aufgabe trifft sie auf Lysander, dem Prinzen der Menschen, den sie zunächst entführt, dann aber in ihr Herz schließt. Und nach und nach wird ihr klar, dass sie Feinde in ihrem Reich und sie eine Schachfigur innerhalb vieler Intrigen und Lügen ist.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft, locker und flüssig. Ich kann mich so gut in die Welt der Alben hineindenken und finde die Idee unglaublich vielfältig und interessant.
Einen kleinen Minuspunkt gibt es von mir, da mir die Charaktere irgendwie ein wenig zu oberflächlich beschrieben sind. Sie wirken wenig tiefgründig. Ich kann keinen richtigen Bezug zu ihnen aufbauen und wahrhaft mit ihnen mitfiebern. Dadurch kommt für mich auch das Gefühl ein wenig zu kurz.
Gerade zum Ende hin wird die Geschichte aber unglaublich spannend und lässt mich neugierig auf den zweiten Band zurück.