Zwischen zwei Welten – Liebe, Verlust und die Suche nach einem Zuhause
Diese Geschichte klingt nach einem tief bewegenden und vielschichtigen Roman über queere Liebe, gesellschaftliche Zwänge und Migration. Besonders spannend finde ich die Verbindung zwischen dem post-sozialistischen China und dem heutigen Amerika – zwei Welten, die für die Figuren sowohl Hoffnung als auch Entfremdung bedeuten.
Der Schreibstil scheint poetisch und intensiv, ideal für eine Erzählung, die sich mit verbotener Liebe, Identität und den Schattenseiten des amerikanischen Traums auseinandersetzt. Die Dynamik zwischen den beiden Männern und ihren Ehefrauen verspricht emotionale Tiefe und moralische Dilemmata.
Ich erwarte eine eindringliche Geschichte über Menschen, die sich zwischen Erwartungen, Geheimnissen und Neuanfängen wiederfinden. Besonders interessiert mich, ob die Figuren in Amerika tatsächlich eine zweite Chance bekommen – oder ob sie dort nur neue Formen der Entfremdung erleben.