Geheime Liebe
Der Debütroman „Cinema Love“ von Jiaming Tang erzählt die ergreifende Lebensgeschichte zweier Männer von China bis New York, in der ihre Liebe zueinander ein Geheimnis bleiben muss.
Old Second und Shun-Er, ihre gleichgeschlechtliche Liebe und ihre Ehefrauen stehen im Zentrum des Romans. In ihrem Heimatland China ist die Liebe der beiden Männer verboten. Die heimlichen Treffen finden immer in einem alten Kino, im Schutz des Verborgenen, im Schutz der Dunkelheit statt. Nur dort können Old Second und Shun-Er sie selbst sein, sich ohne Angst und Scham lieben und füreinander da sein. Eine verhängnisvolle Entscheidung verändert das Leben der beiden Männer und ihrer Ehefrauen tiefgreifend.
Der Roman spielt sowohl in China als auch in New York, dazu kommen noch die zeitlichen Sprünge im Leben der Protagonisten. Diese Erzählweise und die Übersetzung, erschwert das flüssige Lesen, das Nahekommen der Personen, den Aufbau der Geschichte im Gesamten. Die Sprache scheint teilweise holprig, abgehackt, wenig im Fluss. Es fiel mir sehr schwer, mich voll in die Geschichte reinzulesen.
Das farbenfrohe Cover hat mich sehr angesprochen. Sowohl die Fotografie eines Kinoeingangs bei Nacht auf dem Buchcover als auch die Gestaltung der Innenseiten hat mir gut gefallen.
Der Debütroman „Cinema Love“ von Jiaming Tang erzählt eine spannende, durchaus aktuelle Geschichte, die mich aber nicht vollends überzeugen kann.
Old Second und Shun-Er, ihre gleichgeschlechtliche Liebe und ihre Ehefrauen stehen im Zentrum des Romans. In ihrem Heimatland China ist die Liebe der beiden Männer verboten. Die heimlichen Treffen finden immer in einem alten Kino, im Schutz des Verborgenen, im Schutz der Dunkelheit statt. Nur dort können Old Second und Shun-Er sie selbst sein, sich ohne Angst und Scham lieben und füreinander da sein. Eine verhängnisvolle Entscheidung verändert das Leben der beiden Männer und ihrer Ehefrauen tiefgreifend.
Der Roman spielt sowohl in China als auch in New York, dazu kommen noch die zeitlichen Sprünge im Leben der Protagonisten. Diese Erzählweise und die Übersetzung, erschwert das flüssige Lesen, das Nahekommen der Personen, den Aufbau der Geschichte im Gesamten. Die Sprache scheint teilweise holprig, abgehackt, wenig im Fluss. Es fiel mir sehr schwer, mich voll in die Geschichte reinzulesen.
Das farbenfrohe Cover hat mich sehr angesprochen. Sowohl die Fotografie eines Kinoeingangs bei Nacht auf dem Buchcover als auch die Gestaltung der Innenseiten hat mir gut gefallen.
Der Debütroman „Cinema Love“ von Jiaming Tang erzählt eine spannende, durchaus aktuelle Geschichte, die mich aber nicht vollends überzeugen kann.