Kopfüber in die 1940er

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Von der ersten Seite nimmt die Ich-Erzählerin den Leser in Beschlag. Man hat den Eindruck einer redegewandten, selbstbewussten, mondänen und außergewöhnlichen Frau gegenüber zu sitzen. Der Beginn des Buches erzählt eigentlich nur, warum sie nach New York gezogen ist, aber man erfährt auf diesen wenigen Seiten so viel über die Frau, dass man unbedingt weiterlesen möchte. Unangepasst fliegt sie vom College, enttäuscht ihre Eltern. Aber sie hat ein großes Talent, das nur ihre Großmutter erkannt und gefördert hat - sie ist eine Meisterin an der Nähmaschine und im Entwerfen von Kleidern.