Meine Meinung :
Man sollte hier die Erwartungen vorweg nicht so hoch setzen , da es insgesamt einfach zu hoch gelobt wurde (unter den Bestsellern ) , aber insgesamt lässt es sich recht gut lesen (ein flüssiger Schreibstil )
Wie gesagt . es handelt sich hier um einen passablen Unterhaltungsroman , den man nicht zu ernst nehmen sollte !
City of Girls " beginnt in 1940 . Die neunzehnjährige Vivian Morris wird zu ihrer Tante Pegg ins "Lily Playhouse " (Theater ) nach New York geschickt um dort zu arbeiten als Näherin !
Leider nehmen Parties , Alkoholexsessen und Männerbekanntschaften den Großteil der Geschichte ein, was ihr auch zum Verhängnis wird . Trotzdem genießt Vivian ein unbeschwertes Leben in New York .
Die folgenden Jahre (Jahrzehnte ) werden eher nur kurz und oberflächlich behandelt - besonders am Schluss (die letzten 50 Seiten ) - leider gefällt mir diese Schlussfolgerungen überhaupt nicht - irgendwie recht abruppt und klingt auch nicht mehr so überzeugend !
Schade eigentlich , denn ich hätte das Ende dieser Geschichte anders gesehen , aber das ist auch eben eine Art von "Geschmackssache (da sieht es jeder anders ! )
Fazit : Wer hier seine Erwartungen nicht zu hoch schraubt , der bekommt jedenfalls eine gute unterhaltende Geschichte .
Man sollte hier die Erwartungen vorweg nicht so hoch setzen , da es insgesamt einfach zu hoch gelobt wurde (unter den Bestsellern ) , aber insgesamt lässt es sich recht gut lesen (ein flüssiger Schreibstil )
Wie gesagt . es handelt sich hier um einen passablen Unterhaltungsroman , den man nicht zu ernst nehmen sollte !
City of Girls " beginnt in 1940 . Die neunzehnjährige Vivian Morris wird zu ihrer Tante Pegg ins "Lily Playhouse " (Theater ) nach New York geschickt um dort zu arbeiten als Näherin !
Leider nehmen Parties , Alkoholexsessen und Männerbekanntschaften den Großteil der Geschichte ein, was ihr auch zum Verhängnis wird . Trotzdem genießt Vivian ein unbeschwertes Leben in New York .
Die folgenden Jahre (Jahrzehnte ) werden eher nur kurz und oberflächlich behandelt - besonders am Schluss (die letzten 50 Seiten ) - leider gefällt mir diese Schlussfolgerungen überhaupt nicht - irgendwie recht abruppt und klingt auch nicht mehr so überzeugend !
Schade eigentlich , denn ich hätte das Ende dieser Geschichte anders gesehen , aber das ist auch eben eine Art von "Geschmackssache (da sieht es jeder anders ! )
Fazit : Wer hier seine Erwartungen nicht zu hoch schraubt , der bekommt jedenfalls eine gute unterhaltende Geschichte .