Ich hab die anderen Bücher von Elizabeth Gilbert gelesen, eat, pray, love und das ja wort. Ich muss sagen der Schreibstil ist wirklich schön ausgearbeitet und die Übersetzung wirklich gut gemacht. Ich hab in das englische mal reingeblättert und es war etwas weniger blumig oder lebhaft. Ich fand schön wie realistisch es war, so ziemlich kein einziger Charakter verhält sich im Großen und ganzen gut. Was teilweise gesagt wird oder über andere gedacht wurde, geschweige den getan wird. Ich bin kein großer Freund von historischen Romanen, fand jedoch diese Art einer alten Frau ihr Leben zu erzählen in dieser direkten Art aus ihrer eigenen Stimme wirklich gelungen.
Es war jedoch etwas langatmig, man erfährt von den ersten Jahr in NewYork über mehrere hunderte Seiten, dann wird der rest des Lebens im letztem Viertel beschrieben. Es ist weniger wie eine Reise durch ein Leben als das erzählen einer größeren Geschichte mit allen details, und dann vorne und hinten etwas schnell zusammengefasst sodass es nun doch das ganze Leben ist.
Es war jedoch etwas langatmig, man erfährt von den ersten Jahr in NewYork über mehrere hunderte Seiten, dann wird der rest des Lebens im letztem Viertel beschrieben. Es ist weniger wie eine Reise durch ein Leben als das erzählen einer größeren Geschichte mit allen details, und dann vorne und hinten etwas schnell zusammengefasst sodass es nun doch das ganze Leben ist.