Das Glück kommt auf leisen Sohlen...

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justm. Avatar

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Eine Geschichte, nein so aus dem Ganzen gerissen ist diese Leseprobe ja doch nur ein Fragment, aber dennoch: Diese wenigen Seiten schaffen es für sich zu stehen, für sich zu sprechen; diese wenigen Seiten haben es geschafft, daß ich mit den Tränen kämpfen musste; diese wenigen Seiten allein, erzählen eine Geschichte - eine Geschichte, die einfach zu Herzen geht!

Klar kann auch hier mal wieder die Diskussion über die Themen, die Frauen mehr als Männer bewegen, aus der Mottenkiste geholt werden, aber was soll's?! Frauen sind halt sensibel und Frauen mögen Geschichten über Kinder und Tiere - wen kümmerts?! ... wobei hier sicher auch die Frage, ob man "Hunde- oder Katzenmensch" ist, beim Gefallen eine Rolle spielt...

Jedenfalls schafft es Helen Brown mich schon nach so wenigen Seiten restlos zu begeistern.
Die Trauer, die man über den Tod eines geliebten Menschen empfindet, ist beinahe grenzenlos, wie muß es da erst sein, sein eigenes Kind zu verlieren? Ich wünsche keinem Elternteil eine solche Erfahrung, hoffe aber für jeden, daß dieses tiefe Tal durchschritten werden kann. Ob nun, wie hier mit einem Tier oder auf eine ganze andere, eigene Art und Weise, bleibt dahingestellt.

Was soll ich sagen: eine Leseprobe, die mich - als Katzenmenschen - mitgerissen hat und bei der ich mir wünschen würde, wieder ein Mal zu den glücklichen Gewinnern gehören zu dürfen.