Kurze Zeit nachdem die Familie ihren neunjährigen Sohn Sam bei einem Unfall verloren hat, bringen Bekannte das Kätzchen, das Sam noch selbst ausgesucht hat. Die Mutter sperrt den Hund weg und überlegt, wie sie das Kätzchen höflich wieder ablehnen kann. Doch der ältere Sohn hat es schon zum Spielen mit ins Wohnzimmer genommen.
Und dem Kätzchen, das mit einem Gummibaumblatt kämpft gelingt, was die Familie schon befürchtete, nie mehr tun zu können: sie lachen. Sogar der hinzugekommene Hund erwacht aus seiner Lethargie und schmust mit der Katze. - Furchtbar kitschig klingt diese Schlüsselszene, aber das ist sie nicht!
Behutsam und berührend, glaubwürdig und atmosphärisch sehr dicht schreibt Helen Brown. Man merkt, dass sie hier auf eigene schwere Erfahrungen zurückgreift. Ein wundervolles Buch, nicht nur für Katzenmenschen.
Und dem Kätzchen, das mit einem Gummibaumblatt kämpft gelingt, was die Familie schon befürchtete, nie mehr tun zu können: sie lachen. Sogar der hinzugekommene Hund erwacht aus seiner Lethargie und schmust mit der Katze. - Furchtbar kitschig klingt diese Schlüsselszene, aber das ist sie nicht!
Behutsam und berührend, glaubwürdig und atmosphärisch sehr dicht schreibt Helen Brown. Man merkt, dass sie hier auf eigene schwere Erfahrungen zurückgreift. Ein wundervolles Buch, nicht nur für Katzenmenschen.