Helen Brown: Cleo

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tigercat666 Avatar

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Als ich erst nur den Klappentext las, konnte ich mir noch nicht vorstellen, wie beeindruckt ich von der kompletten Leseprobe sein würde, ich erwartete einen weiteren kitschigen Katzenroman, bekommen habe ich einen Auszug aus einem Buch, der mich jetzt schon zu Tränen rührte, die Beschreibungen der Autorin liessen mich zusehen wie sich Cleo, die wahrscheinlich hässlichste Katze der Welt,sich in das Herz von Leos und Robs Mutter und in Robs Herz mogelt. Eigentlich sollte Cleo ja Leos Katze sein, aber Leo kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben, es hat wohl auch niemand mehr daran gedacht das die Katze bald einziehen soll, als sie unverhofft gebracht wird, schon bald zeigt sich das Cleos Einzug ein wahrer Glücksfall ist, der kleine Rob zieht zum ersten Mal seit dem Tod seines Bruders wieder in das gemeinsame Zimmer, da er das Kätzchen nicht alleine lassen will und er und seine Mutter lachen zum ersten Mal wieder, als Cleo mit den Blättern eines Gummibaumes spielt,jeder Katzenbesitzer weiß wie urkomisch Katzenkinder sein können.

Eine wunderbare bildreiche Sprache, die keine Sekunde kitschig war lassen mich eine anrührende Autobografie erwarten.