... taucht die kleine, hässliche Katze Cleo auf und reißt die trauernde Mutter aus ihrer Verzweiflung. Sie sieht ihren Sohn zum ersten Mal seit dem Tod seines Bruders wieder lächeln. Und wenig später lachen beide sogar über Cleos Kampf mit dem Monstergummibaum. Szenen, die anrühren, Szenen, die mitfühlen lassen. Die das Schreckliche, was dieser Familie gerade widerfahren ist, nicht weniger schrecklich machen, aber aushaltbarer.
Ich ziehe den Hut vor dieser Autorin, der es gelingt, so offen über den Tod eines Kindes zu schreiben, die Bilder wählt und Gefühle schildert, die den Leser sehr nah herankommen lassen. Ein Buch, eine Geschichte, der man sich ebensowenig entziehen kann, wie der kleinen Katze Cleo, die es auf Anhieb schafft, dass Rob wieder ins Kinderzimmer zurückzieht und Rata, die Hündin, aus ihrer Lethargie erwacht.
Sprachlich schön und ohne Mängel erzählt, inhaltlich überzeugend, mit authentischen Figuren. Eine Leseprobe, die mich absolut überzeugt hat. Ein Buch, das ich sehr gerne lesen würde.
Ich ziehe den Hut vor dieser Autorin, der es gelingt, so offen über den Tod eines Kindes zu schreiben, die Bilder wählt und Gefühle schildert, die den Leser sehr nah herankommen lassen. Ein Buch, eine Geschichte, der man sich ebensowenig entziehen kann, wie der kleinen Katze Cleo, die es auf Anhieb schafft, dass Rob wieder ins Kinderzimmer zurückzieht und Rata, die Hündin, aus ihrer Lethargie erwacht.
Sprachlich schön und ohne Mängel erzählt, inhaltlich überzeugend, mit authentischen Figuren. Eine Leseprobe, die mich absolut überzeugt hat. Ein Buch, das ich sehr gerne lesen würde.