Katze = Glück???

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ritja Avatar

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Die Geschichte löst Traurigkeit und Bedrückung aus. Der Verlust eines Kindes ist wohl mit das Schlimmste, was einem Menschen widerfahren kann. Wie geht man damit um? Wie lebt man damit?

Eine kleine (der Beschreibung nach nicht ganz so hübsche) schwarze Katze soll das zerstörte Glück wieder richten. Sie wird anfangs nur vom zweiten Sohn mit offenen Herzen und Armen angenommen. Die Mutter fühlt sich bedrängt und überfordert. Was soll sie mit einem Katzenbaby, wenn sie es nicht mal schafft ein Kind groß zu ziehen? Gedanken, wie diese schießen ihr dabei durch den Kopf. Doch kann man die kleine Freude dem Sohn verbieten?

Cleo, wird das kleine magere Fellknäul genannt und sie schafft es, dass sowohl der Mutter als auch dem Sohn ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Auch die Hündin Rata bekommt wieder einen Sinn im Leben.

Wie gehts weiter mit Cleo, Rob & Co? Werden sie ihr Trauma übewinden?