Das vierte Kapitel beginnt mit der Trauer der Autorin, die ihren neunjährigen Sohn bei einem Autounfall verloren hat. Sie berichtet, dass sie sich nur noch selten nach draußen wagt und dann Wildfremden von ihrem Schicksal erzählt. Nachdem ihr Mann Steve wieder zur See gefahren ist, lebt sie nun mit ihrem sechsjährigen Sohn Rob und der Hündin Rata alleine zu Hause. Eines Tages kommt plötzlich Lena vorbei und bringt eine Katze vorbei, die die Familie noch für Sam bestellt hat. Zuerst möchte die Ich-Erzählerin das Tier zurückgeben, doch dann sieht sie, wie Rob sie im Arm hat und plötzlich wieder lächelt...
Da ich kein Katzenfreund bin, dachte ich, dass das Buch nichts für mich sein würde. Doch die Leseprobe hat mich positiv überrascht. Der Text liest sich sehr gut, ist teilweise sehr ergreifend, aber stellenweise auch witzig. Interessant finde ich auch, dass es sich um eine autobiographische Geschichte handelt. Ich bin gespannt, wie es mit Cleo weitergeht und wie sie es schafft, die Familie wieder in die Normalität zurückzuführen.
Da ich kein Katzenfreund bin, dachte ich, dass das Buch nichts für mich sein würde. Doch die Leseprobe hat mich positiv überrascht. Der Text liest sich sehr gut, ist teilweise sehr ergreifend, aber stellenweise auch witzig. Interessant finde ich auch, dass es sich um eine autobiographische Geschichte handelt. Ich bin gespannt, wie es mit Cleo weitergeht und wie sie es schafft, die Familie wieder in die Normalität zurückzuführen.