Cleo, Frank und eine unfassbare Dynamik
Zugegebenermaßen ist mein erster Eindruck schon leicht vorgeprägt. Ich habe das Buch tatsächlich schon das ein oder andere Mal auf Instagram gesehen und fand die angegebene Handlung und die Rezensionen immer spannend. Wäre ich so nicht auf das Buch aufmerksam geworden, dann sicherlich über das Cover, das irgendwie altmodisch und zugleich zeitlos wirkt.
Beim Hineinlesen war ich zunächst etwas verwirrt, ich brauchte etwas Zeit, um mich daran zu gewöhnen, dass die Erzählperspektive zwischen den verschiedenen Charakteren hin und her springt. Trotzdem mag ich die Art, wie die Geschichte geschrieben wurde, die Wechselwirkung, die zwischen Situationsbeschreibung und Dialog entsteht.
Unabhängig davon hat mich die Dynamik zwischen Cleo und Frank von der ersten Seite an gepackt. Ihre Gespräche wirkten so offen und vertraut, obwohl sie sich kaum kannten und mir gefällt, wie sich daraus ihre Charaktere entwickeln. Dieses Kennenlernen an Silvester wirkt so willkürlich, dass es auf eine merkwürdige Art und Weise noch mehr an Bedeutung zu gewinnen scheint. Ich würde sehr gerne mitverfolgen, auf welche Art und Weise sich beide Figuren unabhängig und miteinander entfalten.
Beim Hineinlesen war ich zunächst etwas verwirrt, ich brauchte etwas Zeit, um mich daran zu gewöhnen, dass die Erzählperspektive zwischen den verschiedenen Charakteren hin und her springt. Trotzdem mag ich die Art, wie die Geschichte geschrieben wurde, die Wechselwirkung, die zwischen Situationsbeschreibung und Dialog entsteht.
Unabhängig davon hat mich die Dynamik zwischen Cleo und Frank von der ersten Seite an gepackt. Ihre Gespräche wirkten so offen und vertraut, obwohl sie sich kaum kannten und mir gefällt, wie sich daraus ihre Charaktere entwickeln. Dieses Kennenlernen an Silvester wirkt so willkürlich, dass es auf eine merkwürdige Art und Weise noch mehr an Bedeutung zu gewinnen scheint. Ich würde sehr gerne mitverfolgen, auf welche Art und Weise sich beide Figuren unabhängig und miteinander entfalten.