Christian Linker hat mit "Climate Action" ein interaktives Buch geschaffen.
Der erste Teil des Buches ist ein Roman, in dem man hauptsächlich Paulines Tagebuch liest. Der Leser erfährt einiges über die aktuelle Klimasituation und welche Gedanken sich Pauline dazu macht. Schließlich, wie sie selbst zu Aktivistin wird.
Als Leser macht man sich dabei schon Gedanken, wie weit darf / sollte Aktionismus hier gehen dürfen, was ist noch ok und wo die Grenze überschritten.
Im zweiten Teil des Buches kann man selbst entscheiden und durch diese Entscheidungen den Fortgang der Geschichte beeinflussen. Diese Idee finde ich eigentlich gut. Es kann aber gut sein, dass das Buch dann nach wenigen Seiten bereits zu Ende ist. Aber man kann ja verschiedene Varianten ausprobieren.
Irgendwie fehlt mir so ein bisschen was, ein bisschen mehr Inhalt und vielleicht ein Ausblick.
Insgesamt ein gutes Buch, eher für Jugendliche und junge Erwachsene.
Der erste Teil des Buches ist ein Roman, in dem man hauptsächlich Paulines Tagebuch liest. Der Leser erfährt einiges über die aktuelle Klimasituation und welche Gedanken sich Pauline dazu macht. Schließlich, wie sie selbst zu Aktivistin wird.
Als Leser macht man sich dabei schon Gedanken, wie weit darf / sollte Aktionismus hier gehen dürfen, was ist noch ok und wo die Grenze überschritten.
Im zweiten Teil des Buches kann man selbst entscheiden und durch diese Entscheidungen den Fortgang der Geschichte beeinflussen. Diese Idee finde ich eigentlich gut. Es kann aber gut sein, dass das Buch dann nach wenigen Seiten bereits zu Ende ist. Aber man kann ja verschiedene Varianten ausprobieren.
Irgendwie fehlt mir so ein bisschen was, ein bisschen mehr Inhalt und vielleicht ein Ausblick.
Insgesamt ein gutes Buch, eher für Jugendliche und junge Erwachsene.