Einfach nur Kind sein
Coco ist ein kleines Mädchen, welches in eine neue Nachbarschaft zieht. Dort möchte sie ihrem Spieltrieb und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Natürlich löst das bei den Nachbarn (zunächst) keine Freudenschreie aus. Man kennt dies: Jemand Neues kommt in die Nachbarschaft und es ist einfach nur laut und dreckig, wenn gehandwerkt wird. Und dann, war eigentlich doch alles ruhig, kommen auch noch Kinder. So wie Coco, die ihrer Kreativität freien Lauf lässt und einfach nur Kind ist, wodurch einige Dinge in Mitleidenschaft gezogen werden.
Doch am Ende ist es gar nicht schlimm, gibt es doch andere Menschen (die nicht direkte Nachbarn sind), die die Kreativität des Kindes zu schätzen wissen und bewundern.
So kommt es zum Schluss zur Versöhnung mit der Nachbarschaft, die dadurch auch noch einiges gewonnen haben (auch etwas sehr umweltfreundliches) - nicht zuletzt haben sie neue, nette Nachbarn gewonnen.
Und ich kann euch sagen- es gibt nichts schöneres, als gute Nachbarschaft! Denn am Ende wollen alle doch nur dasselbe - ein friedliches Leben (so unterschiedlich wir auch sind; egal ob groß/ klein/ laut/ leise/ jung/ alt).
Die Botschaft von „Anders und doch irgendwie gleich“ hat Jörg Hilbert hier also in Reimform und mit herzallerliebsten Illustrationen gut verpackt, sodass sich dort bestimmt ganz viele Menschen wiederfinden können. Mit diesem Buch kann man ganz viel Freude haben, u.a. deswegen, weil auch in den Bildern kleine Details wiederzufinden sind und trotz Einfachheit der Bilder, Emotionen sehr gut transportiert werden.
Coco ist ein kleines Mädchen, welches in eine neue Nachbarschaft zieht. Dort möchte sie ihrem Spieltrieb und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Natürlich löst das bei den Nachbarn (zunächst) keine Freudenschreie aus. Man kennt dies: Jemand Neues kommt in die Nachbarschaft und es ist einfach nur laut und dreckig, wenn gehandwerkt wird. Und dann, war eigentlich doch alles ruhig, kommen auch noch Kinder. So wie Coco, die ihrer Kreativität freien Lauf lässt und einfach nur Kind ist, wodurch einige Dinge in Mitleidenschaft gezogen werden.
Doch am Ende ist es gar nicht schlimm, gibt es doch andere Menschen (die nicht direkte Nachbarn sind), die die Kreativität des Kindes zu schätzen wissen und bewundern.
So kommt es zum Schluss zur Versöhnung mit der Nachbarschaft, die dadurch auch noch einiges gewonnen haben (auch etwas sehr umweltfreundliches) - nicht zuletzt haben sie neue, nette Nachbarn gewonnen.
Und ich kann euch sagen- es gibt nichts schöneres, als gute Nachbarschaft! Denn am Ende wollen alle doch nur dasselbe - ein friedliches Leben (so unterschiedlich wir auch sind; egal ob groß/ klein/ laut/ leise/ jung/ alt).
Die Botschaft von „Anders und doch irgendwie gleich“ hat Jörg Hilbert hier also in Reimform und mit herzallerliebsten Illustrationen gut verpackt, sodass sich dort bestimmt ganz viele Menschen wiederfinden können. Mit diesem Buch kann man ganz viel Freude haben, u.a. deswegen, weil auch in den Bildern kleine Details wiederzufinden sind und trotz Einfachheit der Bilder, Emotionen sehr gut transportiert werden.