Ein Pilz für die Forschung

Anfangs war ich etwas skeptisch, ob das Buch wirklich etwas für mich ist, da mich so Biowaffen eher nicht interessieren und auch das Buchcover finde nicht unbedingt ansprechend. Aber die Leseprobe hat mich total in seinen Bann gezogen und ich bin nun wirklich gespannt, wie es weiter geht.
In der Australischen Wüste gibt es ein kleines Dorf, Kiwirrkurra, dass von ein paar Einheimischen bewohnt wird. In diesem Ort ist vor langer Zeit ein Teil eines Forschungsprojektes der NASA abgestürzt. Ein Einheimischer hat sich den abgestürzten Tank vor sein Haus gestellt in der Hoffnung, dass irgendwann einmal Fremde dafür bezahlen ihn anzuschauen. Doch der Tank fing an zu rosten und der alte Mann wollte ihn sozusagen wieder in Stand setzten. Er schaffte es auch, mit einem alten Hausmittelchen - Kartoffel und Spülmittel, doch dabei muss etwas von der Lösung in den Tank geraten und nach außen gedrungen sein. Der Mann starb kurz darauf unter seltsamen Symptomen. Das brachte Trini und Roberto auf den Plan, die von der NASA beauftragt worden sind, in dieses Dorf zu fahren.
Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht mit der Geschichte und mit Trini und Roberto. Einzig und allein Hero ist mir irgendwie unsympathisch. Mal sehen, ob sich das noch ändert.