Eine klassische Liebesgeschichte
Hier ist er nun, der 2. Band um die College-WG in San Francisco, Ethan, Zane und Cole. Wie schon im 1. Teil, liegt der Fokus auf einem der drei WG-Bewohner. Diesmal ist es Cole, erfolgreicher Footballer, gutaussehend und ein sogenannter Bad Boy, der sich nicht festlegen will und sich deshalb mit zahlreichen Affären durch das Leben schlendert.
Aber Cole ist weit mehr, als es den Anschein hat. Er hat eine Vergangenheit, die ihn manchmal belastet und für die Zukunft auch einen Plan B.
Auf einer Party trifft er auf Autumn. Die kleine Schwester eines Teamkollegen fasziniert ihn sofort und lässt ihn nicht mehr los. Autumn hat ihre eigenen Dämonen und ist nicht im geringsten an Cole interessiert. Doch Cole gibt nicht auf...
Cole und Autumn sind, wie auch die restlichen Beteiligten (abgesehen von Grace), sympathische Charaktere. Man kann recht gut nachvollziehen, warum die einzelnen Personen so sind, wie sie sind. Dadurch, das abwechselnd aus Coles und aus Autumns Sicht erzählt wird, bekommt die Geschichte durchaus Authentizität und etwas Tiefgang.
Obwohl ich sicher nicht zur angesprochenen Zielgruppe (Teenager und junge Erwachsene) gehöre, habe ich dieses Buch in einer Rutsche durchgelesen. Dies allerdings auch der relativen Kürze des Buchs geschuldet. Und damit bin ich auch schon bei dem, aus meiner Sicht, einzigem großen Manko. Aus dieser Geschichte hätte man mehr (Seiten) machen können.
Fazit: Von meiner Seite aus Daumen hoch. Eine schöne Geschichte für zwischendurch.
Aber Cole ist weit mehr, als es den Anschein hat. Er hat eine Vergangenheit, die ihn manchmal belastet und für die Zukunft auch einen Plan B.
Auf einer Party trifft er auf Autumn. Die kleine Schwester eines Teamkollegen fasziniert ihn sofort und lässt ihn nicht mehr los. Autumn hat ihre eigenen Dämonen und ist nicht im geringsten an Cole interessiert. Doch Cole gibt nicht auf...
Cole und Autumn sind, wie auch die restlichen Beteiligten (abgesehen von Grace), sympathische Charaktere. Man kann recht gut nachvollziehen, warum die einzelnen Personen so sind, wie sie sind. Dadurch, das abwechselnd aus Coles und aus Autumns Sicht erzählt wird, bekommt die Geschichte durchaus Authentizität und etwas Tiefgang.
Obwohl ich sicher nicht zur angesprochenen Zielgruppe (Teenager und junge Erwachsene) gehöre, habe ich dieses Buch in einer Rutsche durchgelesen. Dies allerdings auch der relativen Kürze des Buchs geschuldet. Und damit bin ich auch schon bei dem, aus meiner Sicht, einzigem großen Manko. Aus dieser Geschichte hätte man mehr (Seiten) machen können.
Fazit: Von meiner Seite aus Daumen hoch. Eine schöne Geschichte für zwischendurch.