Nette Botschaft mit zu viel Kitsch
Im zweiten Teil der "A San Francisco College Romance"-Reihe geht es um Cole und Autumn. Cole ist Sportler und damit genau die Sorte von Mann, die Autumn überhaupt nicht ausstehen kann.
Auf den ersten Seiten kommt mir Cole tatsächlich noch ein wenig wie ein unterbelichteter Sportler vor. Der Schreibstil der Autorin mit den eher kurzen Sätzen passen meiner Meinung nach perfekt dazu. Als Cole dann auf Autumn trifft, ändert er sich in meinen Augen Schlag auf Schlag und ist plötzlich SO verliebt, sodass es fast schon ein wenig unrealistisch auf mich wirkt. Ich habe den ersten Teil nicht gelesen. Vielleicht wäre es mir nicht ganz so drastisch vorgekommen, wenn ich das hätte. Ansonsten konnte ich die Geschichte aber super nachvollziehen, auch wenn ich Teil 1 nicht gelesen habe. Am besten gefiel mir die Botschaft des Buchs: Dass es egal ist, wie man aussieht, denn jeder Mensch ist schön. Es kommt eben auf die innere Schönheit an. Autumns Charakter tat mir sehr die meiste Zeit über nur leid. Mit ihr wird fehlendes Selbstbewusstsein nochmal auf ein ganz anderes Level gesetzt. Manchmal nervten mich ihre Selbstzweifel ein bisschen und ich hatte nicht das Gefühl, dass sie diese zum Ende des Buchs abgelegt hat. Das hat mich aber eher weniger gestört, vielmehr war mir das Buch an einigen Stellen einfach zu unrealistisch. Der zweite Plottwist hätte meiner Meinung nicht nötig getan. Zumal er ohne diesen das Buch schon mal um einiges realistischer gemacht hätte. Der erste Plottwist war vorhersehbar und vermutlich auch notwendig für die Geschichte.
Wer gerne romantische und kitschige Liebesgeschichten liest, sollte unbedingt mal in dieses Buch reinlesen, da die Botschaft unheimlich süß und wichtig ist. Wer auf der Suche nach unvorhersehbaren Wendungen ist und Etwas, was man nicht in jedem New-Adult-Roman liest, der ist hier jedoch falsch. Letztlich hat mich das Buch und die Autorin aber genug überzeugt, dass ich auch Teil 3 lesen werde, zumal mir sowohl Lennon als auch Zane während des Lesens unglaublich sympathisch waren.
Auf den ersten Seiten kommt mir Cole tatsächlich noch ein wenig wie ein unterbelichteter Sportler vor. Der Schreibstil der Autorin mit den eher kurzen Sätzen passen meiner Meinung nach perfekt dazu. Als Cole dann auf Autumn trifft, ändert er sich in meinen Augen Schlag auf Schlag und ist plötzlich SO verliebt, sodass es fast schon ein wenig unrealistisch auf mich wirkt. Ich habe den ersten Teil nicht gelesen. Vielleicht wäre es mir nicht ganz so drastisch vorgekommen, wenn ich das hätte. Ansonsten konnte ich die Geschichte aber super nachvollziehen, auch wenn ich Teil 1 nicht gelesen habe. Am besten gefiel mir die Botschaft des Buchs: Dass es egal ist, wie man aussieht, denn jeder Mensch ist schön. Es kommt eben auf die innere Schönheit an. Autumns Charakter tat mir sehr die meiste Zeit über nur leid. Mit ihr wird fehlendes Selbstbewusstsein nochmal auf ein ganz anderes Level gesetzt. Manchmal nervten mich ihre Selbstzweifel ein bisschen und ich hatte nicht das Gefühl, dass sie diese zum Ende des Buchs abgelegt hat. Das hat mich aber eher weniger gestört, vielmehr war mir das Buch an einigen Stellen einfach zu unrealistisch. Der zweite Plottwist hätte meiner Meinung nicht nötig getan. Zumal er ohne diesen das Buch schon mal um einiges realistischer gemacht hätte. Der erste Plottwist war vorhersehbar und vermutlich auch notwendig für die Geschichte.
Wer gerne romantische und kitschige Liebesgeschichten liest, sollte unbedingt mal in dieses Buch reinlesen, da die Botschaft unheimlich süß und wichtig ist. Wer auf der Suche nach unvorhersehbaren Wendungen ist und Etwas, was man nicht in jedem New-Adult-Roman liest, der ist hier jedoch falsch. Letztlich hat mich das Buch und die Autorin aber genug überzeugt, dass ich auch Teil 3 lesen werde, zumal mir sowohl Lennon als auch Zane während des Lesens unglaublich sympathisch waren.